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Kann denn Liebe Sünde sein?

In den letzten Tagen sorgt eine bundesweite Online-Petition für Schlagzeilen: Ein Realschullehrer diffamiert darin den neuen Bildungsplan von Baden-Württemberg, der bei Schüler/innen Verständnis und Akzeptanz von schwulen und lesbischen Lebensentwürfen fördern soll. Schon fast 100.000 Menschen haben unterschrieben. Der rechte Rand trommelt für die Petition. Für sie ist Homosexualität nicht ein Menschenrecht, sondern ein auszumerzendes […]


In den letzten Tagen sorgt eine bundesweite Online-Petition für Schlagzeilen: Ein Realschullehrer diffamiert darin den neuen Bildungsplan von Baden-Württemberg, der bei Schüler/innen Verständnis und Akzeptanz von schwulen und lesbischen Lebensentwürfen fördern soll. Schon fast 100.000 Menschen haben unterschrieben. Der rechte Rand trommelt für die Petition. Für sie ist Homosexualität nicht ein Menschenrecht, sondern ein auszumerzendes Übel.

Kurz nach dem mutigen Coming-Out des Fußballprofis Thomas Hitzlsperger wird klar, wie viel Feindseligkeit Menschen wie er noch immer ertragen müssen. Jetzt wollen wir mit einem Eil-Appell gegenhalten und die wegweisenden Pläne der baden-württembergischen Landesregierung unterstützen. Sobald wir 100.000 Unterschriften zusammen haben, werden wir unseren Appell unter dem Motto „Vielfalt gewinnt!“ in der Stuttgarter Zeitung als Anzeige veröffentlichen. Damit die hässliche Fratze der Homophobie nicht wieder hoffähig wird.

Unterschreiben Sie hier für Vielfalt und Toleranz an unseren Schulen!

„Du Schwuchtel“, „Schwule Sau!“, „Du bist pervers!“, „Schwuler Pass!“ – auf unseren Schulhöfen sind solche Aussprüche allgegenwärtig. Sie sind es, die bei vielen Jugendlichen mit homo-, trans- und intersexuellen Gefühlen Angst vor Diskriminierung erzeugen. Nach einer europaweiten Umfrage der EU-Grundrechteagentur unter mehr als 90.000 Befragten haben Zweidrittel der homo-, trans- und intersexuellen Menschen in der Schule ihre sexuelle Ausrichtung verheimlicht. Mindestens 60 Prozent von ihnen waren dort mit abwertenden Kommentaren konfrontiert.

„Wenn Jugendliche erleben müssen, dass ihre sexuelle Orientierung nicht geduldet wird, erleben wir immer wieder massive psychische Probleme, massiven Leistungsabfall und damit verbundene Schwierigkeiten im weiteren Berufsleben“, schreibt die Bundesintegrationsbeauftragte Christine Lüders in der Süddeutschen Zeitung von gestern. Dies zu verhindern und zugleich bei allen Schüler/innen Akzeptanz und Toleranz für eine Vielfalt an Lebensentwürfen zu schaffen – darum geht es dem Bildungsplan Baden-Württembergs. Und eben nicht um „eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung“, wie es die Petition „Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“ behauptet.

Was als Einzel-Aktion eines Lehrers begann, hat Wellen geschlagen: Die in Baden-Württemberg sehr konservativ ausgerichteten Landeskirchen kritisieren den neuen Bildungsplan. Und der FDP-Fraktionschef im Landtag, Hans-Ulrich Rülke erklärt, dass er andere Lebensformen keineswegs gleichwertig zur klassischen Familie sieht – sehr zum Entsetzen liberaler Parteimitglieder. Noch schlimmer: Rechte und rassistische Kreise wie die Plattform „Politically Incorrect“ springen auf und wittern Morgenluft.

Für homosexuelle Jugendliche bedeutet das zusätzlichen Druck und Mobbing in dem ohnehin schon oft homophoben Klima an Schulen. Eine solche Schule wollen wir nicht. Wir stehen an der Seite von Lehrer/innen, Bildungspolitikerinnen und Schüler/innen, die gemeinsam für eine offene Schule streiten, in der Toleranz und Vielfalt gelehrt und vorgelebt werden.

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Autor*innen

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76 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Ich habe die Petition natürlich unterschrieben und ich finde das schon mehr als krass, wie hier unzählige Schreiber die Fakten verdrehen und Toleranz für menschenverachtende Intoleranz fordern. Genau das ist es, was rechte Kreise auch auf PI betreiben, die scheinen sich teilweise hierher verlaufen zu haben. Und religiöse Fanatiker scheint das Thema auch gehörig anzuziehen. Ich hoffe, noch ganz viele Menschen setzen ein Zeichen gegen die Intoleranzund den Fanatismus solcher Leute und für die Gleichbehandlung aller Familienformen. Da gehören neben der Ehe, der eingetragenen Lebenspartnerschaft, den unverheiratet/ohne eingetragene Lebenspartnerschaft mit Kindern in Verantwortung Zusammenlebenden auch die Alleinerziehenden dazu.

  2. Menschen, die sich benachteiligt fühlen, brauchen unsere Beachtung. Ihnen muss derselbe Respekt entgegen gebracht werden als jedem anderen Bürger. Das ist christliche Nächstenliebe! Wer das bewusst falsch versteht und Christen versucht (hier als homophob) zu diskriminieren kann wohl kaum in seinem Anliegen ernst genommen werden. Wer ist da wohl intollerant?

    • Da ist sie wieder, die Täter-Opfer-Umkehr. Gerade wieder ziemlich in Mode in deutschen, „konservativen“ Kreisen: Intolerant sind die, die sich gegen Hass und Ausgrenzung wehren und die Dinge beim Namen nennen. Dumm nur, dass unsere mittlerweile einigermaßen offene Gesellschaft keine Intoleranz und Diffamierung dulden kann, auch wenn sie mit der Bibel entschuldigt wird. Wen tolerieren wir dann als nächstes? Rassisten? Auch die haben bis in die 1960er Jahre Rassentrennung durchaus als in der Bibel begründet gesehen… Falls Sie jetzt behaupten, das seien unglückliche Einzelfälle gewesen – dann wissen Sie ja jetzt wie man in 50 Jahren von Ihnen reden wird.

      Demokratische Grüße

  3. Auch wenn es schon andere vor mir gesagt haben, – es kann gar nicht oft genug gesagt werden:

    Die erwähnte Petition ist NICHT „homophob“ – aber kritisch (aus guten Gründen).
    Es handelt sich NICHT um rechte Kreise – wohl aber um überzeugte Christen und eher konservativ geprägte Menschen.
    Es ist kein „Mob“ und er „trommelt“ auch nicht – es sind vielmehr (wie ihr auch!) aktive und engagierte Demokraten.
    Die Petition will nicht Toleranz verhindern – sondern setzt sich GERADE für gegenseitige Akzeptanz und ein friedliches Miteinander ein.
    Die Petition ist sachlich und fair – keinesfalls trifft euer Ausdruck „Hetze“ zu!
    Der Realschullehrer diffamiert die Bildungspläne nicht – sondern zeigt ihre Schwächen und ihre Einseitigkeit auf.
    Die Petition respektiert die persönliche Freiheit des Einzelnen – damit werden keinesfalls Menschenrechte beeinträchtigt.
    Eine andere Meinung zu haben, ist ebenfalls ein Menschenrecht – und hat nichts mit einer angeblichen „Feindseligkeit“ zu tun.
    Eine Gruppe mit einer anderen Meinung als der eigenen als „hässliche Fratze“ und deren Ansicht als „Phobie“ zu bezeichnen, ist – gelinde gesagt – undemokratisch.
    Darüber, inwieweit durch den neuen Bildungsplan eine pädagogische, moralische und ideologische Um-Erziehung – im Vergleich zu traditionellen Werten (Ehe und Familie nämlich) – forciert werden soll und ob das legitim ist, sollte gründlich und ehrlich nachgedacht und nicht (wie ihr es leider tut) polemisiert werden.
    Mit rechten oder gar „rassistischen“ Kreisen haben die Vertreter dieser Petition rein gar nichts zu tun – egal, wieviel „Morgenluft“ jene hier wittern mögen; die müssen sie sich schon selber zufächeln!

    • Ich zitiere Claudia Roth: “Denn selbst, wenn es nur eine Minderheit ist, die sich gegen die Gleichstellung wehrt: Indem diese ihre irrationale Angst vor dem eigenen Statusverlust mit vorgeschobenen Argumenten wie dem vermeintlichen Kinderschutz oder mit einem Ausdruck von “Wir sind ja tolerant, aber nun ist auch mal wieder gut!” verschleiert, drohen ihre Forderungen nach Ausgrenzung und Herabsetzung ebenfalls “hoffähig” zu werden. Die Gegner der Gleichstellung versuchen, Diskriminierung zur reinen Meinungsäußerung zu verharmlosen, der man im Sinne der Meinungsfreiheit ruhig zustimmen darf.
      Deshalb sprechen sie auch von homosexueller Propaganda und Ideologie. Ausgrenzung und Herabsetzung einer Gruppe soll als legitime Position im Meinungsstreit daherkommen. Doch in Wirklichkeit geht es um die Verweigerung von Menschenrechten. Das darf in einer Demokratie niemals legitim sein.”
      Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-01/homosexualitaet-gleichstellung-gesellschaft-claudia-roth

    • Ha ja, dann wiederhole ich mich halt auch:
      Dass ich nicht die Grünen wähle, dessen war ich mir schon sicher, bevor Sie mir dieses Zitat Ihrer Parteigenossin zukommen ließen. Zum Glück darf man ja in unserer Demokratie die Farbe seiner parteipolitischen Gesinnung frei wählen. Nur wenn’s ZU schwarz oder ZU rot wird, toleriert das der Staat nicht mehr, weil ja bei Verfassungsfeindlichkeit, Volksverhetzung, Terrorismus etc. der Spaß aufhört – zu Recht! Wenn nun aber die “Gegner der Gleichstellung” (Frau Roths Meinung nach) Menschenrechtsverletzung betreiben, wieso hat die dann der Staat nicht längst eingesperrt? Denn Menschenrechtsverletzungen sind natürlich nicht “legitim” – wie Frau Roth richtig feststellt -, genau genommen sind sie sogar nicht legal! Warum also werden dann diese “menschenrechtsverletzenden Gleichstellungsgegner” nicht vor Gericht gestellt?

    • Würden die Gegner der Gleichstellung parlamentarische Mehrheiten haben – was sie in Baden-Württemberg nicht haben – und entsprechend ihrer Gesinnung diskriminierende Gesetze erlassen, dann würden die Gerichte dem wohl in der Tat einen Riegel vorschieben. So wie das Bundesverfassungsgericht die fortgesetzte Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften gegenüber anderen Familien in vielen Urteilen Stück für Stück aufgehoben hat.

  4. Schade Frau Strasser, meine Kinder besitzen aber auch ein Persönlichkeitsrecht (GG), wie auch wir Eltern das Recht haben zu entscheiden, wann und wie wir unseren Kindern die Thematik Sexualität und ihre Vielfalt innerhalb der Erziehung nahelegen (LV BW), und das lassen wir uns weder von Dritten, noch vom KM nehmen.

    • Sexualkunde gehört zum Lehrplan. Ich konnte als Kind auch nicht entscheiden, was mir gelehrt wird.

  5. Sehr geehrte Frau Strasser,
    Irrtum Frau Strasser,wer uns Hört…hört Jesus siehe Lukas 10/16
    Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.
    Möge die Gnade Gottes mit ihnen sein!
    Abrahamcux

  6. leider hat mein Kommentar Ihrer Zensur nicht stand gehalten
    aber Jesus ist Sieger!
    Und wer mein Wort verwirft,der ist schon gerichtet! Jesus von Nazareth!

    Abrahamcux

  7. Wo ist die Meinungsfreiheit geblieben. Schade dass Compact jetzt auch mitmacht, anderen den Mund zu verbieten. Wer Toleranz fordert sollte auch tolerant sein.
    Ich habe meine Kinder auf die Welt gebracht und die Erziehung liegt bei mir und meinem Mann. Und ich habe das Recht Einspruch zu erheben, wenn Gender versucht sich einzumischen.

    • Wir schreiben uns Campact. Mit a. Ganz wichtig. Das andere ist eine üble Zeitschrift ziemlich weit rechts.

    • Ich empfehle Ihnen mal eine Ausgabe zu lesen. Diese Zeitschrift ist nämlich weder übel, sondern ausnehmend gut recherchiert im Gegensatz zu den Hauptstrommedien. Ich empfehle zu den Hauptstrommedien eine Recherche zu den Eigentümern. Und die Regeln, die dort gelten, wie Verpflichtungserklärungen etc. Folge dem Geld…

      Noch ist Compact-Magazin.com weit rechts, sondern läßt den Diskurs zu zwischen verschiedenen Ansichten. Das ist natürlich vollkommen politisch inkorrekt. Soweit erneut zur Frage der Toleranz von Ihnen und der diese Haltung schwer bekämpfenden Hauptsstrommedien und Politiker.

    • Ich bin in diesem Fall klar auf der Seite der „Hauptstrommedien“. Ich toleriere keine Intoleranz.

    • Hauptsstrommedien sind nicht tolerant, sondern de facto gleichgeschaltet. Sie schreiben das, was sie schreiben dürfen. Und wenn jemand etwas mehr Wahrheit durchblicken läßt, wird er gefeuert. Das ist nicht tolerant, sondern totalitär in tolerantem Gewand. Sophisten gibt es genügend, die das verargumentieren.

      Deshalb agiert bei den meisten Journalisten die Schere im Kopf und das Bankkonto. Die müssen ja auch von etwas leben. Verständlich. Aber als Leser und Zuschauer muß man das wissen. Sonst glaubt man zu viel, was dort so erzählt wird.

      Dafür gibt es glücklicherweise einige wenige Medien (wie Compact), wo Journalisten keine Verpflichtungserklärungen unterschreiben müssen, die Kritik an den USA und Israel untersagt, wie beim Springer-Konzern.

      Und da kommt ja u.a. „unsere“ Politik her: aus den vom Ausland gesteuerten Massenmedien.

      Für mich ist es deshalb sehr unverständlich, warum campact! auf der einen Seite gegen das Freihandelsabkommen agiert – was ich richtig finde – und andererseits die Agenda Genderismus unterstützt, die ja auch von dort kommt und dem gleichen hegemonialen Interesse dient. Nur ist das nicht ganz so leicht zu erkennen.

    • Sie haben doch ein arg paranoid gefärbtes Weltbild, will mir scheinen. Ich traue dem Springer-Konzern ja alles mögliche zu, aber der Journalismus bei uns funktioniert dann doch ganz anders als Sie sagen.

    • „arg paranoid gefärbtes Weltbild“ – wenn Sie Wissen mit Paranoia verwechseln ist das Ihre Sache. Was trauen Sie denn dem Springer-Konzern zu? Diese Verpflichtungserklärung nicht? Die gibt es aber. Fragen Sie Harald Schumann. Und lesen Sie vor allem sein Buch „Die Globalisierungsfalle“. Da kann jeder sehr viel lernen, über das, was hier gerade abgeht. Vor allem über Hintergründe und Alternativen zu Notwendigkeiten.

      Übrigens war das „paranoid“ eine Diffamierung von Ihnen. Hatten Sie nicht etwas gegen Diffamierung? Steht jedenfalls irgendwo da oben.

      Wenn Sie Ihre Beiträge hier mal neutral lesen könnten, würden Sie staunen. Sie sind nicht besonders souverän und kein gutes Aushängeschild für campact!

    • Dann haben Sie aber sehr schwache Nerven, Frau Strasser! Deshalb löschen Sie wohl auch alles, was essentiell zur Beleuchtung der Thematik beitragen könnte, um es dann als angeblich diffamierend hinzustellen.

      Da ist Ihr Kollege aber wesentlich besser: https://blog.campact.de/2014/01/die-stadt-die-banken-und-die-eu-alle-unter-einer-decke/

      DAS ist nämlich wirklich Recherchearbeit, die an die Hintergründe geht. Sie können getrost davon ausgehen, daß auch bei Ihrem Thema die gleichen Kräfte im Hintergrund werkeln, was auch aus den von mir verlinkten Inhalten hervorgeht. Aber die haben Sie ja gelöscht. Wer Näheres wissen möchte, kann mich gern kontaktieren.

      Schade das campact! bei den verschiedenen Themen so unterschiedliche Standpunkte einnimmt, einmal gegen und einmal für die NWO. Das nennt man landläufig auch schizophren. Nun kann eine Organisation nicht schizophren sein wie ein Mensch, aber fragwürdig. Und das ist sie nun.

  8. Schon die Überschrift „Kann den Liebe Sünde sein“ ist irreführend.

    Liebe ist keine Sünde, Sex kann durchaus Sünde sein ! (Ehebruch usw.)
    und wer sich für die Umsetzung des Bildungsplanes 2015 in Baden-Württemberg stark macht versündigt sich an den Kindern die dann einer Ideologisierung und Indoktrination ausgeliefert sind, die den Seelen nicht gut tut.

    Menschen die sich darüber Gedanken um die Zukunft unseres Landes machen und ihre demokratischen Möglichkeiten nutzen als Mob zu bezeichnen, ist einfach nur widerlich !
    Ich bin weder homophob noch rechtsradikal, ich schätze die Freiheit des Einzelnen seine Identität bilden zu können, ohne dass er dafür verfolgt oder bestraft wird.
    Das gilt selbstverständlich auch für Homosexuelle usw. .
    Ich bin dennoch gegen die Schulreform, da hier offensichtlich unter dem Deckmantel der Toleranz versucht wird die Interessen EINER Minderheit (ca. 2%) zu protegieren.

    Das ist Lobbyismus und dagegen gilt es sich zu wehren!

    campact verunglimpft die eigenen Mitglieder und die weit über 100tausend Unterzeichner der Petition.

    Einen Menschen zu lieben, heißt ihn zu Gott führen – in unserem Land werden die Menschen immer mehr von Gott weggeführt und die „Volkskirchen“ versagen jämmerlich ! Es gibt kein Vakuum, da wo gute Werte und der Glaube an den lebendigen Gott verdrängt werden, macht sich anderes breit.

    Hosea 4:6: Mein Volk geht aus Mangel an Erkenntnis zugrunde;
    denn du hast die Erkenntnis des lebendigen Gottes verworfen.

    Ich kann jedem nur empfehlen, sein Herz für Jesus zu öffnen und IHM nachzufolgen !

    • Wir haben festgestellt, das in den Kommentaren sehr üble Hetze stattgefunden hat. Wir haben festgestellt, das die Petition auf rechten Plattformen wie http://de.wikipedia.org/wiki/Politically_Incorrect beworben wurde, dass die Auswüchse also ein Stückweit organisiert waren. Das haben wir m.E. zutreffend als Mob bezeichnet. Nicht mehr und nicht weniger.
      Vielen Dank für die Empfehlung, wem ich folgen soll. Aber ich denke mich zieht es in eine andere Richtung als Sie.

    • Lieber R. Mathias,
      bitte unterlassen Sie es, dieses Forum als Werbeplattform für religiöses Gedankengut zu mißbrauchen!

    • soviel zum Thema Toleranz

      wenn man seine Meinung mit dem begründet, was der Mehrheit der Deutschen und sehr vielen Menschen seit tausenden von Jahren Lebensgrundlage ist und Hoffnung über das Leben hinaus, wird man hier gemaßregelt.

      Nennen sie das „Demokratie in Aktion“ ?

    • Sehr geehrte Frau Strasser,
      würden sie ihr Leben einem defektem Rauchmelder anvertrauen ?
      Leben ohne Jesus und sein Wort ist wie leben mit einem defekten Rauchmelder.
      Auch wenn es äußerlich in Ordnung aussieht, er funktioniert nicht.

      Leben ohne Jesus ist wie ein Haus bauen ohne Fundament und ohne Dach.

      Wer möchte darin wohnen ?
      Könnte das nicht die Ursache für die vielen Selbstmorde, die vollen psychiatrischen Kliniken und überlaufenen Psychologen sein ?

      Ich wünsche ihnen einen guten Tag

    • Rauchmelder sind sinnvoll. Bei Jesus gehen die Meinungen über dessen Wirksamkeit auseinander. Es sind halt nicht alle Leute Christen.

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