Campact glasklar – Transparenzbericht 2013
Wie finanziert Campact die Kampagnenarbeit? Welche Ziele haben wir gemeinsam erreicht? Welche Kampagnen erhielten wie viele Spenden? Wie viele Menschen haben sich beteiligt? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der Campact-Transparenzbericht für 2013.
Sei es beim TTIP-Handelsabkommen, Nebeneinkünfte von Politiker/innen oder Lobbyeinfluss von Konzernen und Wirtschaftsverbänden – Campact setzt sich an vielen Stellen für mehr Transparenz ein. Doch was wir von anderen einfordern, wollen wir auch selber einlösen. Mit dem Campact-Transparenzbericht kommunizieren wir als gemeinnützige Organisation offen über unsere eigene Arbeit, inklusive der Finanzen.
Hier können Sie den Transparenz-Bericht online lesen…
oder hier als PDF-Datei (2,2 MB) herunterladen…
Transparenzbericht für das Jahr 2013
Der Bericht zeigt: Für Campact ist Unabhängigkeit zentral. Deshalb verzichten wir komplett auf Gelder von staatlichen Stellen, Parteien und Sponsoren sowie auf Spenden aus der Industrie. Abhängig ist Campact dagegen vom Engagement der Campact-Aktiven und der Spender/innen sowie in besonderem Maße von den Förderer/innen, die uns mit einem regelmäßigen Beitrag unterstützen. Sie sichern mittlerweile schon die Hälfte unseres Budgets.
99,8 Prozent der Spenden an Campact sind unter 500 Euro. Der durchschnittliche Förderbeitrag liegt bei etwa acht Euro im Monat. Es sind also Menschen „wie Du und ich“, die Campact möglich machen. Unser Transparenzbericht entspricht den Leitlinien der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ von Transparency International – und geht sogar noch darüber hinaus, indem wir auch über den Arbeitsalltag von Campact berichten.
20 bundesweite Kampagnen hat Campact im vergangenen Jahr gestartet. Für den Schutz des Saatguts, die Sicherung kommunaler Wasserversorgung und den Stopp von Fracking haben wir gemeinsam mit Ihnen erfolgreich gestritten. Wir machten uns für die Energiewende und gegen Agrarindustrie stark, für den bundesweiten Volksentscheid und gegen Massenüberwachung.
Auch von den Aktionsformen stellen wir uns immer breiter auf. Klar, Online-Appelle, Unterschriften-Übergaben an Politiker/innen und Aktionen dort wo entschieden wird, prägen viele unserer Kampagnen und bewähren sich weiter. Aber immer häufiger werden viele Campact-Aktive auch vor Ort aktiv: Sie organisieren eine Grillparties gegen Agrarindustrie – und malen dort Hunderte Transparente für die bundesweite Demo gegen Megaställe. Sie laden ihre Freunde zum Filmabend zur Energiewende ein – und gestalten Drachen mit Slogans gegen Kohlekraft, die dann auf der Großdemo in Berlin fliegen. Und sie informieren ihre Nachbarschaft mit Türhängern über Volksentscheide oder TTIP.
Damit sind wir immer besser aufgestellt, um eine Gegenmacht zu einflussreichen Wirtschaftslobbies zu bilden. Und das tut besonders in diesem Jahr Not: Die Handels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA bzw. Kanada, TTIP und CETA, bedrohen unsere soziale Sicherheit, den Umwelt- und Verbraucherschutz. Die Energiekonzerne trommeln für neue Subventionen für Kohlekraftwerke. Und aus dem NSA-Skandal zieht die Regierung weiter keine Konsequenzen.
Unabhängigkeit stärken – Campact-Förderer werden
Große Auseinandersetzungen liegen somit vor uns und es wird nicht einfach, sie für uns zu entscheiden. Das schaffen wir nur mit Ihrer Hilfe! Stärken Sie Campact jetzt mit einer regelmäßigen Förderung den Rücken. Die Förderung können Sie jederzeit wieder beenden. Schon 5 Euro im Monat helfen enorm. Damit Campact auch weiterhin aus dem Stand Kampagnen starten und dranbleiben kann:
Ich habe mir von einem Transparenzbricht mehr versprochen als nur im Wesentlichen die Wiederholung des Begleittextes. z.B. eine Tabelle der Aktionen mit Datum, Stichwort, Anzahl der Unterschriften, welcher Erfolg wurde politisch daraufhin durchgesetzt (falls erfolgt ) und die Kosten
Ferner eine Einnahmen – Ausgabenaufstellung und das momentane Vermögen von Campact.
Danke für alles
Martin Baranowsky
Sehr geehrter Herr Baranowsky,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Wahrscheinlich haben Sie den 60 Seiten langen Transparenzbericht bisher nicht öffnen können. Falls sie den Bericht nicht im Isuu-Reader direkt im Blog lesen können, schauen Sie sich doch einmal das verlinkte pdf an. Darin finden Sie auch eine Einnahmen-Ausgabenaufstellung von Campact.
Von Herzen Dank für den ausführlichen Bericht!
Für alle Arbeit, allen Einsatz!
Manuela
Ein klasse Bericht, der wohl kaum Wünsche (bezüglich Vergangenheit) offen lässt. Bezüglich Zukunft: Ich hoffe, dass die Zusammenarsbeit mit Partnerorganisationen der EU, die ja wohl bisher kaum existiert (GB ist eher irrelevant) schneller ausgebaut werden kann. Gerade in der Anti-TTIP-Kampagne hoffe ich hier auf einen gemeinsamen europaweiten Protest.
Toller Bericht,sehr interessant zu lesen. Vielen Dank
Bin froh, dass es Euch gibt und ihr eine so gute, wichtige und wertvolle Arbeit macht.
WEITER SO:)
Toll Campact!
Weiter so und vielen Dank! Ich bin gerne dabei!
Sehr geehrte Aktive,
ich kann den Transparenz-Bericht nicht herunterladen, aber im Netz lesen. Wahrscheinlich ixt mein Adobe-Reader veraltet. Gibt es eine andere Möglichkeit ihn herunterzuladen?
Danke
Inge
Danke für den Bericht! Herzliche Grüße an Euch Campactler, besonders an diejenigen, die ich bei verschiedenen Gelegenheiten, u.a. bei drei Strategiewerkstätten, kennenlernen konnte!
Meine Anmerkungen/Wünsche:
1. zu S. 34 (Austausch mit Aktiven bei der Strategiewerkstatt 2013): In einer AG wurde das Thema Flüchtlingspolitik diskutiert. Ich war Teilnehmerin in dieser AG, hatte durchaus den Eindruck, dass in dem Kreis mehr Aktivität von Campact für das Ziel einer humanitären Flüchtlingspolitik erwartet wird. Warum habt Ihr im Bericht dieses Thema unterschlagen? Wann werdet Ihr dazu – endlich !!!! – aktiv?
2. Insgesamt unterstütze ich Eure Aktionen zu Klima, Energie, Agrarwende. Was ich vermisse: einen stärkeren Fokus auf globale Gerechtigkeit. Z.B. zu Klima/Energie: es muss viel eindeutiger gesamtgesellschaftlich ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass wir im „reichen“ Teil der Welt materiell bescheidener (aber deshalb nicht unbedingt unglücklicher) leben müssen. Wir, die Bewohner des „globalen Nordens“, machen eindeutig weniger als 20% der Weltbevölkerung aus, sind die Verursacher des Klimawandels, leben auf Kosten der Menschen im globalen Süden!! Mehr Suffizienz in unserer Lebensweise ist bitter nötig, nicht nur Effizienz, nicht nur erneuerbare Energien statt fossiler, nicht nur Verhindern von „Fleischfabriken“, sondern weniger Fleischkonsum u.s.w. u.s.w. !
3. Konkrete Ansätze zum Recherchieren/Umsetzen in Kampagnen:
– Wie wäre es mit einer Kooperation mit „powershift“ – zu den vielen im Bericht genannten Partnern?
– Bitte verfolgt nicht nur TTIP, sondern die vielen Freihandelsabkommen, bei denen regelmäßig Menschen im „globalen Südens“ (zugunsten unserer Konsumbedürfnisse im reichen Norden!) benachteiligt werden! Aktuell entsteht eine sog. „Rohstoffpartnerschaft“ Deutschland – Peru. Vorläufer sind andere „Rohstoffpartnerschaften“ mit der Mongolei und Kasachstan.
4. Zusammenfassend: macht Euch bitte zum Teil der Bewegung, die eine Postwachstumsgesellschaft realisieren möchte! Dann gehört Ihr eindeutig zum jetzigen Zeitpunkt nicht zur Mehrheit der deutschen Bevölkerung, tragt aber ein Stück weit überzeugender globale (nicht nur deutsche) Verantwortung. …….Und vielleicht empfiehlt es sich, auf die Testung zukünftiger Kampagnen mit den 5000 per Zufall Ausgewählten zu verzichten, lieber schlicht das zu tun, was langfristig einen Beitrag zu etwas gerechteren Lebensverhältnissen weltweit leisten kann!
Liebe Anna-Dorothea,
vielen Dank für das ausführliche Feedback. Zur Flüchtlingssituation hatten wir 2011/12 zwei Kampagnen, bei denen wir – für Campact selbstverständlich – mit entsprechenden Organisationen kooperiert haben. Leider waren wir hier aber noch nicht so erfolgreich.
https://www.campact.de/migration/home/
https://blog.campact.de/kampagnen/migration/
Eine der zentralen sozial-gesellschaftliche Kampagnen war „Umfairteilen“ mit den Themen Besteuerung extremen Reichtums und einer gerechten Steuerpolitik, die große Vermögen wieder angemessen an der Finanzierung unseres Gemeinwesens beteiligt. Auch die Mietenkampagne hat eine entsprechende Zielrichtung gehabt. Auch Aktionen gegen Megaställe und so genannte „Fleischfabriken“ waren dabei: https://blog.campact.de/?s=Megast%C3%A4lle&submit=Suche
Wir bleiben weiter dran!
Zu 2.)
Ich würde mir wünschen, wenn das Thema Klimawandel und fossile Energieträger endlich mal etwas differenzierter diskutiert würde.
Die allgemein herangezogene CO²-Treibhaus-Theorie ist für mich nicht schlüssig. Der Verdacht drängt sich auf, dass damit von weit brisanteren Themen wie z.B. Chem-Trails oder HAARP abgelenkt wird. Die seit längerem zu beobachtenden Wetter-Auffälligkeiten sind mit letzterem besser zu erklären, wie dies z.B. vom ehemaligen Gründungsmitglied Werner Altnickel von Greenpeace Deutschland vorgetragen wird: https://www.youtube.com/watch?v=VFePawnIhGw
Auffällig ist auch, dass der Welt-Klima-Rat offensichtlich eine von Anbeginn durch die USA finanzierte Veranstaltung ist, und die USA sich aber selbst kaum an den dort geforderten Maßnahmen beteiligt. Für die USA ist es jedenfalls von Vorteil, wenn der Rest der Welt sich an alternativen Energien abarbeitet, während sie selbst weiter vom billigen Erdöl profitieren.
Ich will überhaupt nicht behaupten, dass alles, was über den Weltklimawandel behauptet wird falsch ist, doch halte ich es für bedenklich, die Alleinursache beim CO² zu suchen. Die meisten diesbezüglichen Aktionen schießen am Ziel vorbei wie z.B. die berühmte Abwrackprämie oder der Bio-Sprit, was ich schon bei Einführung vor 10-20 Jahren erkannte, und dienen vor allem der neuen sogenannten Green-Economy, die vor allem eins will: Geld verdienen. Auch scheint es mir viel wahrscheinlicher, dass der CO²-Anstieg aus der weltweiten Waldvernichtung herrührt, als vom Verbrauch von Erdöl, wo es außerdem zweifelhaft ist, ob dieses wirklich fossilen Ursprungs ist.
Ich will überhaupt nicht der überall stattfindenden maßlosen Verschwendung zureden. Man denke nur an die energiefressenden Büroflächen, Arbeitsmaschinen und das Verkehrsaufkommen für all die nur dem Geldverdienen dienenden im Überfluss produzierten materiellen und immateriellen „Produkte“. Um die Probleme bei der Wurzel zu packen, müsste vor allem unser Geldsystem und die vielbesungene Voll-und-Ganztags-Beschäftigung in Frage gestellt werden. Die Betroffenen könnten ihre Energien sinnvoller einsetzen, anstatt für den Bewerbungswettkampf um nicht vorhandene Arbeitsplätze. Seit der Industrialisierung träumen wir Menschen davon, weniger hart arbeiten zu müssen, und wollen es heute nicht begreifen, dass wir das nun erreicht haben. Einzig die Gewinne daraus müssten besser verteilt werden, und das weltweit.
Für das Selbststudium der angesprochenen Themen empfehle ich zum Einstieg die umfangreiche Zusammenstellung unter …
http://www.wahrheiten.org/blog/klimaluege/
http://www.wahrheiten.org/blog/oel-luege/
(Den Stil dieser Website finde ich nicht immer gut, doch die enthaltenden Informationen sehr bedeutend.)
Zum Schluss möchte ich noch betonen, dass mir die Arbeit von Campact auf ganzer Linie überaus zusagt, und ich den Transparenzbericht absolut wegweisend finde. Weiter so! Versucht mal entsprechendes z.B. bei AVAAZ oder leider auch Greenpeace zu finden. Es gibt auch schon ein neues Modellprojekt für ein transparentes Geldsystem, wo jedermann/frau teilnehmen kann: http://www.BGE-Kreise.de
P.S.: Bzgl. all der oben aufgeworfenen Fragen hatte ich schon vor längerer Zeit eine schriftliche Anfrage an Greenpeace und deren Vorsitzende Brigitte Behrens gerichtet. Leider seit Monaten keine Reaktion, echt schade!
Und noch eine technische Frage an Campact: Ist es wirklich notwendig, die Datenspionage von auf Eurer Seite einzusetzen? Ich denke dass die kritischen Besucher von Campact nicht unbedingt wollen, dass ihr evtl. auffälliges Surfverhalten aufgezeichnet wird, und dann vielleicht auch mal zu unbequemen Fragen bei der Passkontrolle oder gar Jobnachteilen führt.
Lieber Ulf, vielen Dank für die konstruktiv-kritischen Anregungen, auch wenn wir nicht alle teilen.
Enorm stark zugenommener Luftverkehr, der mit entsprechend mehr sichtbaren „Spuren“ durch sogenannte Kondensstreifen-Zirren am Himmel einhergeht, oder Wetterphänomene sind als pauschaler Beweis für Chemtrails kaum geeignet.
Sofort einig sind wir uns, dass die Klimadebatte viele vernachlässigte Dimensionen hat. So lässt z.B. die Verengung auf den Strom außer acht, dass nach wie vor um die 52 Prozent des Primärenergiebedarfs aus Öl- und Erdgas und weitere 25 % aus Braun- und Steinkohle gedeckt werden (AGEB 2012), mithin gut drei Viertel noch aus fossilen Energieträgern stammen. Selbst wer die aktuelle Klimadebatte kritisch sieht, kann aus Gründen von Ressourcenschonung für kommende Generationen, Natur- und Umweltschutz samt Schadstoffvermeidung auch für die menschliche Gesundheit eine dringende Änderung der Energiepolitik fordern.
Auch beim oft fehlenden gesamtökologischen Blick sind wir schnell einer Meinung. Wenn für unsere Lebensmittel (vielleicht sogar die vegetarischen) vermeintlich billiges Palmöl aus Asien importiert wird, für das Regenwald gefällt wurde, darf uns das nicht egal sein.
Wegen Datenschutz: Campact arbeitet generell datensparsam, Auswertungen zur Nutzung der Website erfolgen anonym und folgen Empfehlungen wie denen vom Hamburger Datenschutzbeauftragten
https://campact.zendesk.com/entries/21807107
https://campact.zendesk.com/entries/21854863
Wir freuen uns, dass der Transparenzbericht als gute Praxis erlebt wird und danken für die weitere Unterstützung der Ziele von Campact!
Liebe Aktive,
nach dem Lesen des Berichtes danke ich allen Förderer*Innen und den vielen Einzelspender*Innen für das finanzielle Engagement, mir ist klar nur mit dem finanziellen Polster lässt sich planen.
Nicht zweckgebundene Spenden helfen Campact in Bezug auf die Notwendigkeit der Aufgaben freier zu entscheiden, soviel Vertrauen muss sein. Sponsorin finde ich nicht gut, bleibt unabhängig! Dass ihr faire Beschaffung und die ethischen Geldanlagen praktiziert, ist in meinen Augen Voraussetzung. Bei den Gehältern könnte ich mir ein Bedarfseinkommen vorstellen.
Danke für die TTIP Kampagne! Beim Thema Energiewende könnte mehr Druck aufgebaut werden!
Lieben Gruß aus Neuss,
Agnes Groschke-Faruß
… da können wir uns nur noch einmal ausdrücklich anschließen: es sind die Förderinnen und Förderer von Campact, die mit regelmäßigen Beiträgen erst die längerfristige Kampagnenarbeit möglich machen – vielen Dank dafür.
Zum Sponsoring: Das stammt aus den Anfangsjahren – während der Finanzjahre 2006-2008 gab es im Rahmen der Gentechnikkampagne eine Website-Verlinkung auf Partner der Kampagne, zu denen auch die Naturkostbranche und einige Naturkosthersteller gehörten, von denen ein paar die Kampagne auch finanziell unterstützt haben. Es ging um Summen unter 5.000 Euro, die aber genauso unter Sponsoring fallen und dementsprechend von uns ausgewiesen werden.
Seitdem hat die Zahl der Förderinnen und Förderer und der Menschen, die Campact mit Einzelspenden unterstützen, so deutlich zugenommen, dass Campact auf Sponsoring und auch auf Unterstützung etwa von Stiftungen komplett verzichten kann. Seit Jahren sind es allein die Unterstützungen von „Menschen wie Du und ich“, die die Arbeit von Campact möglich machen.
Energiewende-mäßig konnten wir bei der aktuellen Regierung gerade nur helfen, noch Schlimmeres zu verhindern – aber wir bleiben da dran, wie wir ja auch bei der Beteiligung an der jüngsten Kohle-Kette gezeigt haben!
Vielen Dank für diese aufschlussreiche Broschüre!
Ich war erstaunt und erfreut zugleich, daß wir mit den Spenden und Förderungen schon bei fast 3 Mio. € liegen und das nach gerade mal 7 Jahren. Das spricht für die Zuverlässige und gute Arbeit ihres Vereins.
Ein paar Fragen / Anmerkungen hätte ich: Auf Seite 40 sind in der Grafik „Sponsoring“ und „Förderung 3.Sektor“ angegeben. Auch wenn diese heute nicht mehr benötigt werden, würde mich doch interessieren, was das genau ist. Unter 3.Sektor kann ich mir so gar nichts vorstellen. Auch fehlt manchmal die Skalierungseinheiten an den Grafiken. Aber das alles nur am Rande.
Vielen Dank für eure Arbeit und weiter so. Zusammen bilden wir die Kontrollmacht, die in diesem Lande leider bitter benötigt wird!
Lieber Martin,
mit dem „3. Sektor“ sind Unterstützungen von anderen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), von Stiftungen etc. bezeichnet, also Gelder, die nicht von staatlichen Stellen oder von Privatleuten oder von Firmen stammen.