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Dieser Kinobesuch ändert alles!

Ein Kinoerlebnis der besonderen Art: ein fesselnder Film über eine globale Bewegung, die sich Konzernen und Regierungen in den Weg stellt, um die Klimakrise noch zu stoppen. Und du kannst dabei sein: Ganz exklusiv lädt Campact zu einer Vorabpremiere des neuen Naomi Klein Films "Die Entscheidung: Kapitalismus vs. Klima” ein.

Ein Kinoerlebnis der besonderen Art: ein fesselnder Film über eine globale Bewegung, die sich Konzernen und Regierungen in den Weg stellt, um die Klimakrise noch zu stoppen. Und du kannst dabei sein: Ganz exklusiv lädt Campact zu einer Vorabpremiere des neuen Naomi Klein Films „Die Entscheidung: Kapitalismus vs. Klima” ein.

Sie kämpfen gemeinsam gegen Energie- und Rohstoffkonzerne: im kanadischen Alberta gegen die Ölgewinnung aus Teersanden, im australischen Maules Creek gegen Kohle-Tagebaue, im englischen Lancashire gegen Fracking oder in den USA gegen die Keystone-Pipeline. Weltweit entsteht eine globale Bewegung, die sich gegen den Klimwandel stellt. Der Weg ist lang und steinig doch im Kampf gegen die Klimakrise liegt auch die Hoffnung, unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen. In ihrem neuen Film erzählt Naomi Klein, warum der Klimawandel auch unsere große Chance ist.

Hier gibt es die limitierten Tickets für die exklusive Premiere vor offiziellem Kinostart
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Wo stehen wir?

Viel ist dieses Jahr in Sachen Klimaschutz passiert: Mehr als 6.000 Menschen reichten sich im April an Europas größten Braunkohletagebau die Hand zur Menschenkette. Über 300.000 Unterschriften gegen die schmutzige Braunkohle wurden vor dem Bundeskanzleramt an Gabriel und Merkel übergeben. Bei der Aktion Ende Gelände im August blockierten tausende Menschen friedlich die Bagger im rheinischen Kohlerevier.

Paris und was dann?

Doch wie geht es weiter? Im Dezember treffen sich die Regierungschefs dieser Welt in Paris und verhandeln über einen neuen Klimavertrag. Ob es zu einer Einigung in Sachen Klimaschutz kommt, steht in den Sternen –  aber es gibt Hoffnung. Überall auf der Welt stellen sich Menschen Konzernen und Regierungen in den Weg. Inspiriert von Naomi Klein’s Buch „This Changes Everything“, portraitiert der Film „Die Entscheidung: Kapitalismus vs. Klima” sieben kraftvolle Persönlichkeiten, die weltweit gegen den Klimawandel kämpfen. Der Zusammenhang zwischen dem überschüssigen CO2 in unserer Atmosphäre und dem globalen Wirtschaftssystem, das immer mehr davon produziert, führt den Film zu seiner mutigen Idee: in der existenziellen Herausforderung, das Klima zu retten, steckt die Chance auf eine radikale Neuordnung. 

Du bist neugierig geworden? Gemeinsam mit 350.org und Fossil Free Berlin laden wir dich ganz herzlich zu der exklusiven Vorab-Premiere von „Die Entscheidung: Kapitalismus vs. Klima“ ein. Ins Kino kommt der Film erst Ende November. Nach dem Film wird es eine spannende Podiumsdiskussion zu dem Thema  „Paris und danach: Wie bremsen wir 2016 den Klimawandel und beschleunigen den Wandel zu einer gerechteren Welt?“ geben. Es lohnt sich also, am Sonntag ins Berliner Babylon Kino zu kommen. 

Wann:  19:00 Sonntag, den 27. September 2015 

Wo:      Babylon-Kino, Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178  Berlin, Deutschland 

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Autor*innen

Campaignerin- Lara Dovifat, Jahrgang 1990, hat Sozialwissenschaften an der Humboldt Universität Berlin sowie in Russland, Litauen und der Ukraine studiert. Während ihres Studiums war sie u.a bei einer PR Agentur für nachhaltigen Konsum, SumofUs.org, dem ZDF sowie am Institut für Sozialwissenschaften im Bereich Stadtentwicklung und Gentrifizierung tätig. Die letzten Jahre hat sie in der Medikamentenkampagne von Ärzte ohne Grenzen in Berlin und Johannesburg gearbeitet. Darüber hinaus setzt sie sich für Menschenrechte & Pressefreiheit in Osteuropa und Belarus ein. Alle Beiträge

3 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Ach Mist BTW. „die Öffentlichkeit“ und „beschäftigt“ – ich krieg’s einfach nicht hin, auf Umlaute zu verzichten, solange ich eine Tastatur besitze, auf der es auch Tasten für … fuer Umlaute gibt! Dabei will ich doch ueben fuer mein Auslandssemester in San Diego, Mensch.

    Nichts fuer ungut. Wenn ich schon einen neuen Post angefangen habe und jetzt wieder so viele Zeichen habe: Natuerlich ist Strom sparen nicht die einzige Moeglichkeit, im kleinen und im Alltag oekologisch zu denken. Ich finde, was man auch tun sollte:

    – auf Plastik verzichten (besonders diese widerlichen Plastiktueten in der Gemueseabteilung)
    – aufs Auto verzichten, Bus, Bahn, Fahrrad fahren (geht aber leider nur in Staedten)
    – kein Fleisch essen und ueberhaupt Tierprodukte einschraenken

    -> Sind ja auch alles Sachen, die zur globalen Erderwärmung beitragen und – ah! Schon wieder! Okay ich versuchs nicht laenger.

    VIele Gruesse, vielleicht bin ich ja wenigstens einen Lacher wert
    Denise

  2. Frage: Bleibt die genannte „Bewegung“ anonym? Ist sie nur eine Metapher für jede Organisation, die versucht, Verbesserungen zu erwirken? Oder geht es um Avaaz? Wuerde nämlich alles auf Avaaz passen: gut organisiert, weltweit aktiv, gegen Umweltzerstoerung, gegen politische MIssgriffe kämpfend, inzwischen viele Spender und MItmacher. Der Trailer wirkt im uebrigen ziemlich spannend, vielleicht ein bisschen ZU spannend, also reisserisch fuer ein so eigentlich heikles Thema. Aber wie schon damals bei dem nicht so akkuraten Film „An inconvenient truth“ von Al Gore gilt natürlich: Hauptsache „die Öffentlichkeit“ beschäftigt sich überhaupt mal mit solchen wichtigen Thema. Was fuer die Umwelt zu tun – im reichen Westen eigentlich gebotener denn je und koennte ja schon im kleinen anfangen. Beispiel Strom: Vlt. kann sich nicht jeder Naturstrom leisten, aber Strom sparen! Tips: https://www.naturstrom.de/geschaeftskunden/kundenservice/stromspartipps/ – ihr wisst doch bescheid, also tuts doch auch!

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