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Die 5 Überraschungen der Wir-haben-es-satt-Demo 2016

Die Bewegung für eine andere Landwirtschaft zeigt Ausdauer: Zum sechsten Mal demonstriert sie durch Berlin. Doch Langeweile kam nicht auf – wie dieser Videoclip beweist. Die sechste „Wir haben es satt!“-Demonstration: für eine bäuerliche Landwirtschaft, für gutes Essen, für ein gutes Auskommen der Bäuerinnen und Bauern. Auch in diesem Jahr strömten wieder viele zehntausend Menschen […]

Die Bewegung für eine andere Landwirtschaft zeigt Ausdauer: Zum sechsten Mal demonstriert sie durch Berlin. Doch Langeweile kam nicht auf – wie dieser Videoclip beweist.

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Die sechste „Wir haben es satt!“-Demonstration: für eine bäuerliche Landwirtschaft, für gutes Essen, für ein gutes Auskommen der Bäuerinnen und Bauern. Auch in diesem Jahr strömten wieder viele zehntausend Menschen durch Berlin. Und zeigten: Wir sind gekommen um zu bleiben!

Die „Wir haben es satt!“-Demonstration ist inzwischen eine Institution. Doch von Langeweile keine Spur – die 5 Überraschungen der diesjährigen „Wir haben es satt!“-Demonstration:

1. Die „Wir haben es satt!“-Demo kommt in die Jahre? Von wegen! Viele junge Menschen waren auf der Straße.

2. Eine aufregende Hetzjagd durch Berlin: Kühe und Schweine fliehen vor einer riesigen Agrarfabrik – bis wir Bürger/innen und Bürger sie aufhalten.

3. Auch dieses Jahr wieder kreative Slogans und Plakate.

4. Weit über 100 Trecker demonstrieren mit – ein neuer Rekord

5. Und selbst die Hühner vergessen langsam ihre gute Kinderstube.

Schau hier alle Bilder im Foto-Stream:

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Autor*innen

Dr. Chris Methmann ist Geschäftsführer von foodwatch Deutschland. Vorher hat er bei Campact Kampagnen geleitet. Als langjähriger Aktivist und Campaigner in der Klimabewegung streitet er für ein Ernährungssystem, das die Grenzen unseres Planeten endlich respektiert – und setzt sich dafür ein, dass nur ehrliches, gesundes und zukunftsfähiges Essen auf unseren Tellern landet. Alle Beiträge

11 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Ich bin begeistert vom bürgerlichen Engagement. Ein ebenso breites Bündnis könnte sich für eine internationalere Politik einsetzen: die Entwicklungsgilfe in Afrika hat bisher den Einfluss der imperialistischen Industriemächte gesichert, doch wenn sich die Menschen in Afrika gegen die Entwicklungshilfe stellen, könnte es zu einer Einflusskrise kommen, dann wird die Bourgeoisie die geballte Macht des Proletariats zu spüren bekommen, auf diesen Tag bin ich schon jetzt gespannt

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