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Die Welt ist voller guter Ideen – nicht düster

Presse- und Meinungsfreiheit sind in der Demokratie ein hohes Gut, aber über den Beitrag “Die Welt ist düster” vom 27. Mai 2017 in der Neuen Osnabrücker Zeitung und der Schweriner Volkszeitung haben wir hier uns sehr geärgert. Dem Beitrag "Die Welt ist düster" hätte eine differenzierte und weniger polemische Betrachtung gut getan.

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Schade. Denn die Serie “Populismus. Positionen. Perspektiven” in den beiden Regionalzeitungen haben wir mit großem Interesse verfolgt. Es ist gerade vor der Bundestagswahl bitter nötig, eine Orientierung zu geben, wie man in Zeiten von Informationsflut und Desinformation als mündiger Bürger und mündige Bürgerin zu fundierten Entscheidungen kommen kann.

Sind wir alle Populisten?

Wir finden, auch Journalisten müssen sachliche Kritik aushalten und haben sie der Redaktion auch mitgeteilt. Wenn man die von Jan-Philipp Hein herangezogene Definition zugrunde legt, dann gibt es keine Organisation, keine Partei, keine Politikerin und keinen Politiker, die nicht populistisch sind. Denn so unterschiedlich diese sein mögen, alle vereinfachen komplizierte Zusammenhänge und spitzen ihre Aussagen zuweilen zu. Aus gutem Grund – denn nur so werden Anliegen allgemein verständlich. Für den Vorwurf der Verdrehung bleibt der Artikel jeden Beleg schuldig. Und das beleidigt uns und alle, die uns unterstützen.

Nur die, die andere ungefragt vereinnahmen

Die Eigenheit von Populismus dagegen macht etwas anderes aus. Ein ungebrochener Anspruch, als einziger die Welt richtig zu interpretieren und die Behauptung, einen wie auch immer gearteten Volkswillen zu verkörpern – und in Frontstellung zu den gesellschaftlichen Eliten zu vertreten. Wir maßen uns nicht an, für die gesamte Bevölkerung zu sprechen, sondern maximal für den Kreis unserer Unterstützerinnen und Unterstützer. Das sind alles in allem knapp zwei Millionen Menschen. In der Regel sprechen wir lediglich für die Menschen, die einen unserer Appelle unterschrieben haben und damit ihre politische Meinung zu einem bestimmten Thema eindeutig geäußert haben.

Faktentreue – ja bitte

Wenn der Autor Faktentreue einfordert, muss er sie auch selbst bieten. Bei der Debatte um das Verbot des Pestizids Glyphosat geht es weder um “hemmungslosen Populismus” noch um das schlichte “Schüren von Ressentiments”. Es geht um die Frage, ob ein sehr weit verbreitetes Pflanzengift Krebs auslöst. Anders als beim Klimawandel gibt es beim Thema Glyphosat keinen breiten wissenschaftlichen Konsens, sondern Studien mit völlig konträren Ergebnissen. Gerade sind neue Belege für die Krebsgefahr aufgetaucht. Zum Wissenschafts-Streit findet sich aber kein Wort im Artikel. Dadurch wird die Debatte völlig verzerrt wiedergegeben.

Campact – das Gegenteil der AfD

Etwas anderes als das Wort unseriös fällt uns zu der Gleichsetzung mit der rechts-nationalen AfD nicht ein. Während die AfD gegen Minderheiten hetzt und nicht davor zurückschreckt, auch Forderungen zu stellen, die mit dem Grundgesetz nicht in Einklang zu bringen sind, verteidigt Campact mit seinen Kampagnen unsere im Grundgesetz definierte offene Gesellschaft. Jeder kann sich auf unserer Webseite ein Bild davon machen, wie vielfältig dieses Engagement ist.

Aufbruch 2017 – gelebte Demokratie

Wir haben ganz aktuell auch ein Projekt zum Thema Positionierung und Perspektiven – den “Aufbruch 2017”. In ganz Deutschland organisieren Bürgerinnen und Bürger rund 1.200 öffentliche und private Debatten zur Frage, wie wir zusammenleben wollen. Für uns der Weg gegen plumpen Populismus hin zu gelebter demokratischer Teilhabe.

Dr. Felix Kolb

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Autor*innen

Dr. Felix Kolb ist Politikwissenschaftler. Er promovierte zwischen 2002 und 2005 an der FU Berlin über die politischen Auswirkungen sozialer Bewegungen. Seine Dissertation erschien im Campus-Verlag. Nach dem Studium war er Pressesprecher von Attac. Zusammen mit Christoph Bautz stieß er die Bewegungsstiftung an und initiierte mit ihm und Günter Metzges Campact. Er ist seit April 2008 Geschäftsführender Vorstand. Auf Twitter findet man ihn unter @felixkolb Alle Beiträge

31 Kommentare

Kommentare sind geschlossen
  1. Ehrlich gesagt, ich habe mir abgewöhnt, mir die Zeit mit dem Lesen von Herrn Heins Ergüssen in der SVZ zu verschwenden, zu oft schon habe ich vor allem seine Beiträge als puren Populismus empfunden.
    Erst recht wäre mir meine Zeit zu schade, zu den Beiträgen einen Leserbrief zu verfassen. Aber Respekt vor denen, die es tun – manche Meinung hat durchaus meine widergespiegelt.

    • Und ich kaufe die Zeitung Seinetwegen. So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein.

  2. Sehr geehrter Herr Hein,
    danke, vielen vielen Dank für Ihre Arbeit. Das sind alles großartige Werke!
    Mit Witz und Ironie zeigen Sie uns, was Ihre Kollegen seit Jahren mit uns machen, natürlich nicht so plump, wie Sie… Aber das ist ja gerade Ihr Genie, Ihre Größe.
    All die Leute verstehen Sie nur nicht. Lassen Sie sich bitte nicht davon irritieren, dass jeder Sie für unglaublich unfähig hält. Ich verstehe Sie! Machen Sie weiter so!

    Aber ein bisschen dick haben Sie schon aufgetragen, Sie Schelm. Dass Journalisten Menschen, die sich gegen Gier und Ungerechtigkeit wehren, als Populisten und Nazis verunglimpfen… nee… das macht doch keiner…

    Suuper Spitze Weiter So!!!
    Hochachtungsvoll
    Ihr Lars

  3. Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut, dass zu Recht unter dem Schutz der Verfassung steht. Das Recht auf freie Meinungsäußerung dagegen ist als Grundrecht viel höher zu bewerten. Um eine freie Meinung zu äußern, bedarf es erst dem freien Zugang zu Information, um sich danach eine eigene Meinung bilden zu können. An diesen Punkt kommt die Presse ins Spiel, die nicht nur das Recht hat, über Tatsachen und Ereignisse zu berichten, sondern sogar die Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung hat. Die Presse hat die Aufgabe, Meinungen wiederzugeben, aber nicht, Meinung zu machen. Die Pressefreiheit ist kein Selbstzweck, sondern nur das Werkzeug, um die freie Meinungsäußerung zu unterstützten. Und da es zu jedem Thema mehrere Meinungen gibt – Gott sei Dank, sonst leben wir ja in einer Diktatur – hat die Presse auch die Pflicht, unabhängig und neutral alle Meinungen wiederzugeben, ob sie nun politisch korrekt sind, oder eben nicht.

    Ich persönlich distanziere mich zu den Ansichten der AfD, aber ich wurde so erzogen, dass man sich jede Meinung erst anhört, den Anderen aussprechen lässt und ihn nicht niederbrüllt. Auch wenn mich das Wahlprogramm der AfD zum größten Teil abstößt, bin ich doch Demokrat genug, mich damit sachlich auseinander zu setzten.

  4. Naja Herr Stankiewitz, bei Ihnen kann man aber auch was rauslesen: eine fatalistische Haltung á la „die da oben“, „das böse System“ und dergleichen… Egal.

    Der AfD-Vergleich ist tatsächlich unangebracht. Überhaupt verdienen solche Tiraden von Menschen – wie diese von Herrn Hein – nur ein müdes Kopfschütteln.
    Sollte Herr Hein evtl. die Ambition hegen, etwa mal für die SZ, statt für die SVZ zu schreiben, riete ich ihm dringend, etwas an seinem „Stil“ zu ändern…

  5. Jeder soll seine Meinung mit Fakten, ordentlich recherchiert und belegbar kundtun und dabei nicht vergessen, wieviel Verantwortung jeder Einzelne hat, dass die Welt so ist, wie sie ist. In der Region der SVZ fällt mir seit nunmehr sechs Jahren auf, dass Verantwortung (auch bei den 30-40jährigen !) „gern“ abgegeben wird. Immer sind andere Schuld, und es wird gejammert was das Zeug her gibt. Für mich unverständlich und nicht zu ertragen. Mittlerweile sehe ich mich als Einzelkämpferin für mich und meine Familienangelegenheiten in einer Welt von Nachplapperern und Egoisten. Wenn nun auch noch Journalisten dieses Klima fördern, wobei ich weder den hier genannten Journalisten kenne, da ich diese Zeitung auch mehr als „hohl“ finde, ist nicht nur die Pressefreiheit in Gefahr. Der Berufstand der Journalisten hat Prinzipien aufgestellt, die heutzutage wichtiger denn je sind. Zum Thema Glyphosat, Fracking und andere Themen, die uns Einzelne mehr oder weniger betreffen, werden jedoch von der Politik oft Entscheidungen im Sinne der Wirtschaft(-sverbände) getroffen. Und in Wahlkampfzeiten heißt es auch von „Links“, man müsse für den Bürger da sein, anstatt „ihn“ aktiv mit einzubinden. Gesellschaft sind wir alle, nicht nur die Politik, nicht nur die Wirtschaft – wir alle müssen unser Leben nachhaltig gestalten, ansonsten macht es doch wirklich keinen Sinn – weder für uns selbst, noch für unsere Kinder!

  6. Auch ich habe so meine Probleme mit den Ergüssen des Herrn Hein in der SVZ. Von Zeit zur Zeit schreibe ich einen Leserbrief an die Chefredaktion. Den letzten füge ich hier einmal ein. Natürlich wurde er ignoriert statt veröffentlicht (würde ich auch machen, müsste ich diese Zeitung gegenüber ihren Eignern vertreten – weil ich sonst nichts zu beißen hätte):
    Leserbrief (Wochenendbeilage SVZ, 20./21.5.17, S.5: Jan-Philipp Hein; Das Regime der Alten)
    Die Alten kommen
    Vielleicht gilt gerade so ein systemglatter Kolumnist wie Herr Hein den unbeholfenen AfD-Krachmachern als Beweis für ihre Lügenpressekampagne. Dabei lügt Herr Hein ja gar nicht, er manipuliert bloß, geschickt und vom feinsten; solche Leute braucht das regierende System und seine prinzipiell nickende Presse dringend, welches die meisten AfD-Anhänger (im Gegensatz zu den Machern) einfältig und völlig seitenverkehrt interpretieren. Doch mir als nachdenklicher Bürger mit leider zunehmend strauchelnden linken Idealen passt auch nicht, was Herr Hein da so von sich gibt wie zum Beispiel am letzten Wochenende. Wer seine Kolumne über die Alten las, fürchtet sich jetzt vor der unabänderlichen Invasion der Greise, die unserer Gesellschaft den Garaus machen wird.
    Mich stört, dass weder Herr Hein noch irgendein anderer Politiker oder Journalist – wider besseres Wissen – das Grundübel der Menschheit benennt, geschweige Gedanken hervorbringt, es zu bannen. Das Grundübel heißt globalisierter Raubtierkapitalismus, und jeder weiß es. Aber nicht jeden stört es, nämlich die nicht, welche sich erfolgreich dem System angedient haben und kräftig kassieren. Warum soll auch nur ein Abgeordneter, ein Minister oder ein Sparkassendirektor oder Krankenkassenboss das verbrecherische Geldsystem geißeln, das uns enteignet, sie aber mästet?
    Ebenso wenig wie unsere Innenstädte veröden müssen, weil die Ladenmieten unbezahlbar werden, oder die Menschen in die Städte ziehen, weil die ländliche Infrastruktur verrottet, ist es kein Naturgesetz, dass kaum noch Kinder geboren werden mit der Folge, dass altersstarrsinnige Wähler grassieren und die Jugend knechten. Alles ist Resultat des Kapitalismus. – Wer heute noch ernsthaft glaubt, dass wir zukünftig ohne einen vernünftigen, menschlichen Sozialismus auskommen, welcher nicht mehr plant und produziert als das, was wir wirklich brauchen in Nord und Süd, Ost und West, ist tatsächlich weltfremd, ja mehr noch, er führt die Bevölkerung absichtsvoll in die Irre und in Konflikte, die Vielen Tod und Wenigen perverse Macht und Profit bringen. Zu jenen gehört auch indirekt die Presse, die es unabhängig in diesem System nicht geben kann.
    Zuerst muss die komplette Daseinsvorsorge in Volkes Hand! Dann muss eine Verfassung her, die u.a. auch die sozialen Grundrechte festschreibt (gerade das lehnt die ach so gerechtigkeitstriefende SPD vehement ab; die gütigen Christen sowieso). Warum sagt das keiner laut und öffentlich? Warum darf es keiner sagen an solcher Stelle wie zum Beispiel Herr Hein seine Pamphlete offenbaren darf zur Umnachtung des menschlichen Restverstands? Dem Nachbarn darf ich es ja alle Male sagen; gute Nacht, wem diese Demokratie reicht.

    Rainer Stankiewitz
    Waldrandsiedlung 5
    19089 Crivitz

    • Sehr gut auf ausgedrückt,
      Herr Stankiewitz

      Ich denke auch ,dass wir einen menschlichen Sozialismus brauchen, innerhalb dieses Systems kann man an allerlei Schräubchen drehen, was nichts an der Tatsache ändert, dass die Grundfunktion des Kapitalismus krank und pervers ist. Man mag nicht mit allem einverstanden sein, was Sahra Wagenknecht sagt, aber meine Güte , warum schmeißen selbst Teile ihrer Partei ihr Knüppel in die Beine. Fakt ist, dass sie laut Umfragen bekannt und relativ beliebt bei den Leuten ist, warum also hört DIE LINKE nicht endlich mit diesen endlosen Personaldebatten auf. Ich gestehe jedem in der Partei seine Meinung zu , und finde die Debatte über unseren Kurs auch notwendig um als Partei lebendig zu bleiben, aber wir müssen doch etwas zweckorientierter denken 🙁 ,wie Gregor Gysi 2012 in Göttingen sagte: Wir haben nicht das Recht, unsere Partei zu verspielen! Leute wie Bernie
      Sanders, Jeremy Corbyn, Jean-Luc Melenchon, Sahra Wagenknecht, die radikal-humanistisch/sozialistische Positionen ohne Dogma vertreten und diese auch ohne Blatt vor dem Mund aussprechen , das ist es doch , was wir brauchen, aber warum tun wir uns so schwer.

      Übrigens, wer heute noch behauptet, die Linken würden die Wirtschaft zerstören, schaut nach Portugal, da geht es steil aufwärts für ALLE, aber das wird ja gern totgeschwiegen.

      https://www.heise.de/tp/news/Portugal-waechst-noch-staerker-als-erwartet-3716493.html

      Ich hoffe, dass das was wird, 2017 wird ein schicksalhaftes Jahr für die Welt, machen wir was daraus!

      Einen schönen Tag euch allen!

      Tim

  7. Herrn J.-P. Hein darf man um Himmels Willen nicht ernst nehmen… !
    Was dieser Mann in den letzten Jahren in dem Zeitungsverbund, zu der die SVZ gehört, meist in WE- Ausgaben, „abgelassen hat, war „haarsträubend“ und regelrecht „dumm“ und hatte mit „Journalismus“ NICHTS zu tun. So einfach verhält es sich um diesen „Autoren“… .
    Nachdem ich mich mehrfach dermaßen über diesen ausgemachten Blödsinn geärgert hatte, habe ich mir, weil mir meine Lebenszeit dafür zu schade ist, abgewöhnt, derartige Ergüsse eines Herrn Hein überhaupt zu lesen.
    ERNSTZUNEHMEN ist allerdings die Tendenz von vormals halbwegs „seriösen Blättern“ wie SVZ, OZ (die ich lese) usw., derart dümmliches, ungereimtes Zeug überhaupt zu verbreiten.
    Aber das ist eben Kapitalismus in Reinkultur, den wir uns seinerzeit auch hier „eingehandelt“ haben… . Daß das Clientel, die derartigen Schwachsinn lesen „will“, ausreichend vorhanden ist, ist den „Machern“ dieser Provinz- Zeitungen natürlich bekannt. Und so gewinnt man vielleicht für ein wenig Profit oder auch nur, um in der Zeitungslandschaft zu „überleben“, ein paar Leser der „Bildzeitung“ u. ä. für sich… .
    Sollte die Diskussion bewirken, daß dieser Zeitungsverbund (SVZ, OZ,…), auf öffentlichen Druck hin, auf die Machwerke derartiger Möchtegern- „Journalisten“ (Ich hoffe nicht, daß Herr Hein einen solchen Abschluß hat- denn dann- Gute Nacht!) verzichtet, wäre wohl das Maximum von dem, was man im Moment erwarten kann, erreicht.
    Bleiben Sie alle immer „schön“ KRITISCH- und dabei immer Gehirn einschalten, wer noch hat und kann!

  8. …ist es denn nicht so, dass fast alle Parteien, Vereine oder Einzelpersonen, die nicht mit der vorherschenden Meinung in politisch-gesellschaftlichen Themen übereinstimmen, in den allgemeinen Medien dem Populismus zugeordnet werden? Bezeichnungen wie Verschwörungstheoretiker / Populist sind mediale Totschlagbezeichnungen für unbequeme Leute. Insofern, herzlichen Glückwunsch für Campakt.
    Alle Menschen sollten immer alles sagen können, überall.

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