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Was uns der Barbie-Film über den Stand des Feminismus verrät

Alle reden über den Barbie-Film: Kritiken sehen ihn als feministisches Werk, stilisieren Barbie zur feministischen Ikone. Inken Behrmann hat ihn angeschaut – und beschreibt, was uns der Film über den Stand des Feminismus verrät.

Eine Aufnahme aus dem aktuellen Barbie-Film. Barbie und Ken sitzen in einem pinken Cabrio.
Foto: IMAGO / Everett Collection

+++ SPOILER-ALERT: In diesem Artikel werden die Handlung, Szenen und das Ende des aktuellen Barbie-Films besprochen. +++

„Eine Barbie? Nein!“ Schon als Kind fand ich Barbies blöd. Ich konnte nicht richtig mit den harten Plastik-Puppen spielen – und außerdem machte meine Mutter mir weibliche Stereotype schon früh madig. Als ich also die Ankündigung des Barbie-Films sah, dachte ich gar nicht daran, ihn anzuschauen. Doch dann machten mich einige Kritiken neugierig: Ein feministischer Barbie-Film? Kann das überzeugen? Schließlich ist Barbie doch schon immer ein Symbol anorektischer, sexualisierter und objektifizierter Frauenkörper. Schließlich entschied ich mich doch, ins Kino zu gehen – und ich glaube, dass uns der Film einiges über den Stand des weißen Feminismus im globalen Norden verraten kann.

Worum geht’s in dem Film?

Für alle, die den Film noch nicht gesehen haben, hier eine kurze Zusammenfassung – wer schon im Kino war, kann zur nächsten Zwischenüberschrift weiterscrollen. Barbie lebt in ihrer perfekten Welt, dem Barbie-Land: Dort verläuft jeder Tag reibungslos. Die Barbies – von Präsidentin-Barbie bis Müllfrau-Barbie – bilden eine feministische Community und tanzen neben ihrer Arbeit gemeinsam Musical-Songs oder veranstalten „Girls Nights“. Die „Kens“ – so heißen alle Männer – sind eher eine Randerscheinung und existieren nur im Verhältnis zu den Barbies. Zu sagen haben sie nichts. 

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Eines Tages aber funktioniert die Barbie-Welt nicht mehr: Haupt-Barbies’ High-Heel-Füße werden platt. Statt zu schweben, fällt sie, plötzlich denkt sie an den Tod. Nachdem sie die „komische Barbie“, eine Art Barbie-Schamanin, um Rat fragt, ist die Lösung klar: Barbie muss in die echte Welt, um das emotionale Problem eines Mädchens zu beheben, das dort mit ihr spielt. Gelingt dies, wird sie wieder Barbie-perfekt. So beginnt sie ihre Reise mit Ken im Schlepptau. In Venice Beach, Kalifornien, angekommen, muss Barbie, die ja aus dem Matriarchat kommt, feststellen, dass in der echten Welt das Gegenteil regiert: das Patriarchat. Während Barbie plötzlich Sexualisierung und Diskriminung erlebt, ist Ken von der männlichen Herrschaft begeistert. Prompt fährt er zurück in die Barbie-Welt und führt dort das Patriarchat ein.

Barbie sucht in dieser Zeit nach dem unglücklichen Kind. Schließlich wird sie fündig – jedoch nicht bei einem Mädchen, sondern einer Frau, Gloria, die unter der Last des Alltags als Mutter zu zerbrechen droht. Barbie nimmt Gloria und ihre Tochter Sasha mit zurück ins Barbie-Land. Dort kämpfen sie dafür, die Barbie-Welt in ihrer alten Ordnung wiederherzustellen. Nachdem das gelingt, entscheidet Barbie sich jedoch, mit Gloria und ihrer Tochter in die echte Welt zu gehen. 

Ist Barbie feministisch?

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Der Film wird aktuell kontrovers diskutiert. Einige Kritiken sehen ihn als feministisches Werk und stilisieren Barbie gar zur feministischen Ikone. Andere kritisieren die weiterhin falschen Körpernormen, die über den Film und das Spielzeug vermittelt werden, ganz zu schweigen von dem neuen Genre des „Produktfilms“ – Kinofilme, die eigentlich nur dazu da sind, ein Produkt zu bewerben. Konservative Republikaner*innen in den USA dagegen regen sich enorm über den Film auf und fühlen sich ihrer Barbie beraubt

Wer den Film bewerten will, sollte ihn selbst gucken. Mir hat er – vor allem wegen der detailreichen und ironischen Inszenierung sowie dem pointierten Drehbuch – wirklich Spaß gemacht. Und ich glaube ja, es ist ein Feminismus-Film, der die Unterdrückung im Patriarchat massentauglich thematisiert. Als Feministin frage ich mich aber: Was kann uns der Film über den Stand des weißen und westlichen Pop-Feminismus verraten? Drei Schlaglichter:

#1: Mütter im Fokus, oder: das gebrochene Versprechen der Power-Frau

Obwohl Barbie keine Kinder bekommen kann, stehen Mütter im feministischen Fokus dieses Films. Denn während Barbie selbst die Hauptrolle im Film spielt, stellt Regisseurin Greta Gerwig ihr zwei weitere Frauen als Identifikationsfiguren eng zur Seite: die Mutter Gloria und ihre pubertierende Tochter Sasha. Ihre Beziehung nimmt im Film eine Schlüsselrolle ein. Weil Gloria mit ausrangierten Barbies ihrer Tochter spielt und depressive Barbies entwirft, muss Barbie überhaupt erst in die Menschenwelt kommen. Gloria nämlich lebt in der echten Welt als berufstätige Mutter und ist ziemlich unglücklich: über die Abweisung ihrer Tochter und ihren Mann, der sich nicht um das gemeinsame Leben kümmert und ihr die Care-Arbeit überlässt. Sie ist ausgelaugt und frustriert von den Erwartungen, das alles zu schultern. An Gloria zeigt sich, was viele Mütter fühlen: die selbstverständlich erwartete Mehrfachbelastung, an der zu viele Frauen zerbrechen. Der Film adressiert damit als wichtigstes feministisches Problem das gebrochene Versprechen des Power-Frau-Feminismus – wenn frau hart genug arbeitet, kann sie alles vereinen: Familie und Beruf, Care- und Erwerbsarbeit.

Damit, Mütter als Betroffene des Patriarchats zu zentrieren, ist der Film ziemlich nah an der Realität. Denn viele Diskriminierungen treffen Mütter ungleich härter als Frauen ohne Kinder: Familiäre Care-Arbeit wird nur in Ausnahmefällen gleich verteilt, gerade nach einer Babypause und den anschließenden Betreuungsverpflichtungen werden Frauen weniger hochqualifizierte Jobs zugetraut, der berufliche Aufstieg wird deutlich schwerer. Brechen auch noch staatliche Betreuungsleistungen weg, gibt es einen Rollback in traditionelle Rollenmuster. Altersarmut unter Frauen ist insbesondere aufgrund von Erziehungszeiten und Teilzeit-Beschäftigung unter Müttern so hoch. Anerkennung gibt es für diese Vielfach-Belastung jedoch kaum. Stattdessen werden Frauen, die Kinder haben, im öffentlichen Diskurs entweder zu „Müttern, die nerven, weil sie nur noch über ihre Kinder sprechen” oder zu Frauen, die sich irre anstrengen, um ihre Kinder zu versorgen und gleichzeitig beruflich nicht den Anschluss zu verlieren.

Junge Frauen im Kinder-Streik

Dieser kaum leistbare Anspruch schlägt sich inzwischen unter jüngeren Frauen nieder: In einer aktuellen Studie des Wissenschaftszentrums Berlin sank erstmals die Wichtigkeit eigener Kinder für junge Frauen. Sie verabschieden sich von der Idee, Job und Familie vereinen zu können. „Nach den Erfahrungen in der Pandemie mit einem extremen Mental Load gilt den jungen Frauen anscheinend die Erwerbsarbeit als der Ort, wo sie einigermaßen gleichberechtigt leben können“, so die Studienleiterin Jutta Allmendinger. Die jungen Frauen ziehen die Konsequenzen aus der Belastung und Ungerechtigkeit, die auch Gloria im Film erlebt – und entscheiden sich für die Erwerbsarbeit. 

Feminismen im Konflikt

Die zweite Identifikationsfigur neben Gloria ist ihre Tochter Sasha. Bei ihrer ersten Begegnung mit Barbie konfrontiert sie diese in einem Rant damit, was ihr Körperbild mit Millionen junger Frauen gemacht hat (eine Studie zeigt tatsächlich, dass junge Mädchen, die mit Barbies gespielt haben, später häufiger unzufrieden mit ihrem Körper sind). Ihre Blockadehaltung gegen die körperlichen, emotionalen und Leistungserwartungen an Frauen ist aus dem Leben gegriffen, denn viele junge Frauen wenden sich von den Erwartungen, alles zu schaffen und schaffen zu wollen, ab. Psychologen sprechen derzeit von einer neuen Diagnose unter pubertierenden Mädchen, die nicht aufstehen wollen, teilnahmslos sind, der Psychiater Michael Schulte-Markwort beschreibt sie „wie anästhesiert“. Die Patientinnen sehen in den Frauen, die ihre Mütter sind – gestresst und chronisch überlastet – kein Rollenvorbild, zu dem sie sich hinentwickeln wollen. Sie bleiben folglich an dem Punkt, an dem sie zu Frauen werden, in ihrer Entwicklung stecken. Die Tochter Sasha ist im Film alles andere als teilnahmslos, sondern eher sehr stark und klar. Sie sieht aber – wie viele junge Frauen in der Menschenwelt –, dass sie in diesem System als Frau nicht glücklich werden kann. So stellt sie sich gegen Barbie, die körperliche Perfektions-Ansprüche an Frauen vorlebt genauso wie gegen die Träume ihrer Mutter, „alles haben zu können“.

Inken Behrmann schreibt im Campact-Blog zum Thema Feminismus – lies hier alle ihre Beiträge.

Die Beziehung zwischen Sasha und Gloria ist wie ein Marker des Stands verschiedener Feminismen: Gerade junge Frauen wie Sasha merken, was der Power-Frau- und Wir-schaffen-alles-Feminismus ihren Müttern abverlangt – und wehren sich zunehmend gegen ihre Mütter als Vorbilder in einem System, das unerfüllbare Erwartungen an sie stellt. Dass gerade Mütter in ihrer Belastung und mit ihren zerbrochenen Träumen der Gleichberechtigung, aber auch die Mutter-Tochter-Beziehung so sehr ins Zentrum des Films gerückt werden, zeigt vielleicht, dass der Feminismus an einer Schwelle steht: Weg vom individuellen Power-Frau-Feminismus, hin zu systemischen Fragen. 

#2: Wo ist die physische Gewalt des Patriarchats?

Viele einzelne Teile des Films, ironische Szenen-Kommentare und Details fand ich großartig. Im Gesamtwerk gibt es jedoch auch Ungereimtheiten – und ich glaube, dass auch sie uns einiges verraten. Als Ken das Barbie-Land übernimmt, zu einer patriarchalen Gesellschaft macht und die Barbies zu willenlosen Frauen werden, liefert der Film als einzige Erklärung, dass sie „brainwashed” seien: Die Idee des Patriarchats sei wie ein Virus gekommen und hätte die Barbies infiziert. Und da dachte ich nur: im Ernst?

Denn während der Film viele feministische Analysen popkulturell als leichte Kost verarbeitet, blendet er hier einen extrem wichtigen Faktor aus: physische Gewalt. Das ist einerseits verständlich – wer hat auch Lust, sich auf einer großen Leinwand Femizide, sexualisierte und Partnerschaftsgewalt an Barbies anzusehen, die sich Kens Machtübernahme in den Weg stellen. Dennoch ist in der Realität eine der Funktionsbedingungen von patriarchalen Gesellschaften, dass Frauen*, die sich der Herrschaft von Männern, ihrer Kontrolle und Besitzansprüchen widersetzen, körperlich dafür bestraft werden. In unserer echten Welt sehen wir das aktuell auch an den steigenden Zahlen von brutaler Gewalt gegen Frauen*. Die Autorin Susanne Kaiser schreibt, dass gerade sexualisierte Gewalttaten, in denen „es darum geht, Frauen auf ihren Körper zu reduzieren, sie zu unterwerfen und zurück auf einen untergeordneten gesellschaftlichen Platz zu verweisen”, zunehmen. 

Auch Barbies werden in der echten Welt zugerichtet

Physische Gewalt gegen Frauen als notwendiges Durchsetzungsmittel des Patriarchats auszublenden, ist bestenfalls blauäugig. Doch leider bleibt der Film hier hinter der Barbie-Realität zurück: Denn auch Barbies werden in Kinderzimmern nicht nur bunt angemalt – darauf verweist die „komische Barbie“ –, oft liegen die nackten Plastik-Körper irgendwo herum, Jungs reißen Barbies auch mal den Kopf ab, eine Freundin von mir schmolz ihre als Kind ein. Barbies deutlich drastischere Gewalt anzutun, als im Film dargestellt, ist ziemlich normal – und vielleicht näher an der Realität des Umgangs mit echten Frauenkörpern, als wir uns das wünschen.

Neben aller inhaltlicher Kritik glaube ich, dass der Film die aktuelle feministische Debatte in Deutschland und den USA damit ziemlich akkurat abbildet. Denn auch gesellschaftlich werden Femizide und Gewalt gegen Frauen zwar als Problem gesehen, aber nicht als konstitutiver Pfeiler des Patriarchats. Nur als Beispiel dafür fehlt in dem aktuell erschienenen Buch „Unlearn Patriarchy“ – insgesamt ein sehr empfehlenswerter und spannender Sammelband, der die verschiedenen Aspekte patriarchaler Lebensweise beleuchtet und dekonstruiert – ein Kapitel zu Gewalt. Uns fehlt eine Analyse, die die Verschränkungen der verschiedenen Gewaltformen – verbal bis physisch, offline und im Netz, unangenehm bis bedrohlich – in den Blick nimmt. Denn nur in der verschränkten Analyse symbolischer Abwertung von Frauen, ökonomischer Diskriminierung und körperlicher Bedrohung lässt sich plausibel erklären, warum es so schwer ist, das Patriarchat abzuschaffen.

#3: Warum zur Hölle entscheidet Barbie sich für unsere Welt?  

Eine weitere Ungereimtheit: das Ende des Films. Nachdem die Barbie-Ordnung wiederhergestellt ist und die Barbies sich die Macht zurückgeholt haben, entscheidet sich die Haupt-Barbie, mit Gloria und Sasha zurück in die echte, unsere Welt zu gehen. Diese Entscheidung bleibt leider bis zum Ende des Films höchst erklärungsbedürftig: Barbie hat in unserer Welt eigentlich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Sie wurde angeglotzt, beleidigt und nicht ernst genommen. Dennoch will sie in die Menschen-Welt wechseln. In der Schlussszene schließlich, in der sie mit Glorias Familie in der echten Welt zu einem großen, wichtigen Gebäude fährt, und einen Termin wahrnimmt, ist es der bei einer Gynäkologin.

Why? Will mir der Film hier sagen, dass es so toll ist, eine echte Vagina zu haben, dass man dafür auch das Patriarchat in Kauf nimmt? Oder, dass die echte Welt nun mal schlecht ist, aber besser als keine? Oder, noch schlimmer: dass Barbie als Frau am Ende eine emotional begründete, nicht vernünftige Entscheidung trifft, weil sie unbedingt die ganzen Gefühle erleben will? Der Film zeigt über etwa 105 Minuten, dass Frauen doppelzüngigen Ansprüchen, sexualisierter Diskriminierung und Ungerechtigkeit ausgesetzt sind. Dass Barbie sich diesen Zwängen mit ihrem Gynäkologie-Besuch gewissermaßen sogar freiwillig unterwirft, sieht nach Resignation aus – und birgt wenig Hoffnung für den Rest von uns, dass sich die Verhältnisse nicht nur in einem Spielzeugland, sondern auch in echt verbessern können. 

Vielleicht spiegelt aber tatsächlich auch das Ende den „State of feminism“. Denn wir sind ziemlich gut geworden in der Analyse des Patriarchats: Ungerechtigkeit zu benennen und Mechanismen aufzuzeigen, die Benachteiligung von Frauen* erzeugen. Trotzdem steigt die Gewalt gegen Frauen*, wird das Recht auf Abtreibung an zu vielen Orten eingeschränkt und können reiche Promis Anklagen von Partnerschaftsgewalt oder sexualisierter Gewalt aussitzen. Die feministische Utopie für uns – alle Frauen, die nicht im Barbie-Land leben – fehlt vielleicht allzu oft auch in der feministischen Bewegung. Und genauso wie Gloria, Barbie und Sasha arrangieren wir uns halt in den Verhältnissen, die zwar schlecht, aber so schwer zu ändern sind. 

Ein Anstoß für uns

So ganz hoffnungslos will ich den Text aber doch nicht schließen. Denn was den Barbie-Film gesellschaftlich so spannend macht, ist, dass wirklich ALLE über ihn sprechen. Mit mir im Kino waren 50-jährige Frauen, die wie Barbie gestylt waren, junge Frauen in Hoodies, Familien und sogar einige Männer. Das Potenzial dieses Pop-Films ist, über einfache Zeilen Feminismus zu vermitteln, beispielsweise, wenn Barbie in Venice Beach sagt: „Alle sehen mich an und es fühlt sich ziemlich gewaltvoll an“. Oder wenn Gloria am Ende des Films eine Brandrede gegen unvereinbare Erwartungen an Frauen hält. Da können sich fast alle Frauen* individuell als Teil eines Kollektivs der Unterdrückten wiedererkennen. Vielleicht hilft der Film also auch einfach der ein oder anderen Frau, ihre Diskriminierung besser einzuordnen und im nächsten Gespräch zu vermitteln – und ist für uns ein Anstoß, doch noch einen Schritt weiter zu gehen und uns selbst um den Wandel in unserer Welt zu kümmern.

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Autor*innen

Inken Behrmann ist für Klimaschutz und Feminismus unterwegs. Nachdem sie als Campaignerin bei Campact und in der Klimabewegung Kampagnen für Klimaschutz organisiert hat, promoviert sie aktuell an der Universität Bremen. Für den Campact-Blog schreibt sie Texte gegen das Patriarchat. Alle Beiträge

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