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Die schwedische Regierung plant, den staatseigenen Energiekonzern Vattenfall stärker an ihre Klimaschutz-Ziele zu binden. Wie die Klimaretter am Mittwoch berichteten, reagieren Umwelt- und Wirtschaftsministerium auf Kritik am Konzern: Der Löwenanteil der Neuinvestitionen geht in den Ausbau von Atom- und Kohlekraftwerken, anstatt – wie beworben – in erneuerbare Energien. Hierzu gehören vor allem Kraftwerke in Deutschland (etwa in Hamburg-Moorburg) und den Niederlanden.

Der schwedische Umweltminister Andreas Carlgren sagte, dass seine Regierung nun den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe anstrebe. Dabei bleibt abzuwarten, ob es sich hierbei um Lippenbekenntnisse handelt. Ein Kurswechsel wäre dringend notwendig.

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