Die EU hat nach vielen Verhandlungsjahren das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten verabschiedet. Die aktuelle Karikatur von Markus Grolik zu dem Thema siehst Du hier.
Der Amazonas-Regenwald brennt. Die Feuer vernichten einen der wichtigsten CO2-Speicher der Erde. Mit dem Mercosur-Handelsabkommen will der brasilianische Präsident Bolsonaro noch mehr Wald zerstören. Fordere jetzt die Bundesregierung auf, das Abkommen zu stoppen – unterzeichne gleich hier unseren Eil-Appell!
Wie handelt Jamaika? Mit den Grünen könnte eine sozialere und ökologischere Handelspolitik kommen. Doch dafür muss die Partei ihre roten Linien in der Handelspolitik durchsetzen. In einem offenen Brief an die Grünen-Spitze fordern wir: Die Basis darf nicht umsonst mit Hunderttausenden auf die Straße gegangen sein.
Illegaler Holzhandel ist eine Ökokatastrophe. Und doch nutzt die EU das Handelsabkommen mit Japan nicht dazu, den viertgrößten Importeur von illegalem Holz zum Handeln zu bewegen. Umweltexperte Alexander von Bismarck erklärt, wie JEFTA auch europäische Wälder schützen könnte.
G20-Gipfel in Hamburg: Wenn sich Trump, Putin und Erdogan mit Merkel und Macron treffen, dann geht es um die ganz großen Fragen der Politik. Wir streiten vor Ort für Demokratie und progressive Politik. Lies hier, warum auch Du bei unserer Protestwelle dabei sein solltest:
Ein Leak enthüllt brisante Details zu einem neuen Handelsabkommen: Gemeinsam mit Japan berät die EU über das Abkommen JEFTA (Japan-EU-Free-Trade-Agreement). Doch damit drohen private Schiedsgerichte, Gentechnik und Hormonfleisch – alles völlig intransparent verhandelt. Und es eilt: Beim G20-Gipfel in zehn Tagen soll die Einigung erzielt werden. Das müssen wir verhindern!
Beim Volksbegehren gegen CETA erzielten die Bayern einen Rekord: Innerhalb von 24 Stunden unterzeichneten 50.000 Menschen gegen das Handelsabkommen CETA. Das bayrische Wirtschaftsministerium und die Industrie- und Handelskammer (IHK) interessiert das wenig: Bei einer Veranstaltung bewerben sie CETA sogar als faires Abkommen. Doch mit unserem Besuch haben sie nicht gerechnet.
Die EU-Kommission will die umstrittene Paralleljustiz aus TTIP und CETA fest zementieren: mit einem “Gerichtshof” exklusiv für Konzern-Klagen.