Letzten Donnerstag am Pariser Platz, der teuersten Adresse Berlins: Wir benennen das „Haus des Familienunternehmens“ um in „Haus der Superreichen“. Mit uns reden wollte von der Reichen-Lobby niemand. Uns hat es trotzdem Spaß gemacht und wir kämpfen weiter für mehr Lobbytransparenz und eine gerechte Erbschaftssteuer. Denn millionenschwere Firmen-Erben müssen ihren gerechten Anteil zum Gemeinwesen beitragen.
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Im selben Gebäude findet sich zufällig auch noch Krauss-Maffei Wegmann, ebenfalls ein freundliches kleines Familienunternehmen, auf deren Website man im Bereich Karriere lesen kann: „Bei uns finden Sie eine werteorientierte Unternehmenskultur“. Das ist doch alles sehr erfreulich.