Bienengifte verbieten – eine halbe Million für die Bienen
Doch dann kam unsere Bürgerbewegung: Über 500.000 Menschen forderten mehr Bienenschutz – und unterzeichneten innerhalb weniger Stunden unseren Campact-Appell. Ob bei Facebook oder Instagram, unzählige Menschen nutzten ihre Stimme, um sich in den sozialen Medien für die Bienen einzusetzen. Auf Twitter war das Thema sogar in den Trends, weil so viele Menschen gegen den Gift-Einsatz twitterten.
Eil-Aktion im Weihnachtsfrau-Kostüm
Klöckner bleibt giftig
Leider hält Klöckner an den Bienengiften fest, auch wenn sie diese an Auflagen knüpft. Immerhin: Sachsen-Anhalt und Thüringen werden das Gift nicht einsetzen.
Unsere Bürgerbewegung kämpft seit Jahren gegen Insektengifte – und feierte dabei schon einige Erfolge. 2018 hat die EU Neonicotinoide verboten, der öffentliche Protest war zu groß. Zehntausende Menschen sind bei den „Wir haben es satt!“-Demos in Berlin auf die Straße gegangen; Campact hat Klöckners öffentliche Auftritte immer wieder mit Protesten begleitet.
Doch oft nutzen Politiker*innen – wie Landwirtschaftsministerin Klöckner – eine Hintertür und erlauben Gifte per Ausnahme. Deswegen ist es so wichtig, dass wir dranbleiben. Sobald das nächste Gift heimlich auf unsere Äcker kommen soll, sind wir da – online mit Appellen und Aktionen auf der Straße.
Die Weinachtsschokolade ist die Osterschokolade
Ihr fordert das die Landwirtschaft auf Pestizide
verzichten soll,ich habe aber noch nicht gehört
das Campact sich mit Landwirten getroffen hatt
um über das Problem zu reden satt dessen wird
immer wider auf die Bauern ein gedroschen
das finde ich nicht gut was mir immer wieder
auf fält ist das Ihr keine Alternativen auf zeigt.