Demokratie Erinnern Rechtsextremismus Bundestagswahl Klimakrise Antirassismus Campact Feminismus WeAct Wahlen

Der „kranke“ Machiavellismus von Trump, Musk und Weidel

Trump, Musk und die AfD teilen einige ideologische Gemeinsamkeiten, so auch diese: Alles ist erlaubt und geboten zu tun, um Herrschaft zu erlangen und zu behalten. Diese Ansicht geht grundlegend auf das Werk „Der Fürst“ des Staatsphilosophen Machiavelli zurück. Dass Machiavelli zum Zeitpunkt des Verfassens schwer traumatisiert war und wie sich das auf seine Ansichten auswirkte, klammern viele aus. Rechte nutzen das Werk für die Legitimierung ihrer menschenverachtenden Pläne.

Ein Graffiti in Barcelona stellt US-Präsident Donald Trump als Prinz John und Elon Musk als seinen Schlangen-Berater Sir Hiss dar.
Zurück zum Feudalismus? Dieses Graffiti in Barcelona stellt US-Präsident Donald Trump als Prinz John und Elon Musk als seinen Berater in Schlangenform dar. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire

Weidels geforderter Kampf gegen die „Windmühlen der Schande“ ist nicht nur eine tatsächliche Abkehr von regenerativer Energie. Der Kampf gegen die Windmühlen symbolisiert auch die virtuelle Scheinwelt, die durch die permanenten Lügen Trumps, aber auch durch Musks Umbau von Twitter zu X geschaffen wird. Die Legitimierung für das politische Lügen findet sich bei Machiavelli.

Aber man muss eine solche Fuchsnatur zu verschleiern wissen und ein großer Lügner und Heuchler sein: die Menschen sind so einfältig und gehorchen so sehr den Bedürfnissen des Augenblicks, dass derjenige, welcher betrügt, stets jemanden finden wird, der sich betrügen lässt. […] denn der Pöbel läßt sich immer von dem Schein und dem Erfolg mitreißen; und auf der Welt gibt es nur Pöbel.

Machiavelli: Der Fürst

Die Abkehr von Wahrheit und Menschlichkeit zugunsten kalten, rücksichtslosen Machtstrebens gilt es sozialpsychologisch zu erklären, denn sonst müssten wir diese ‚Bösartigkeit‘ auf Satan oder angeborene Charaktereigenschaften zurückführen – Konzepte, die ich ablehne. Ich weiß, unter uns Progressiven kommt es nicht gut an, andere als „krank“ zu kennzeichnen. Nicht nur, weil es eine abwertende Zuschreibung ist, sondern vor allem auch, weil es psychische Erkrankungen mit negativen Einstellungen gleichgesetzt und somit zur Diskriminierungen von Menschen mit psychischen Erkrankungen beiträgt (auch Ableism bzw. Behindertenfeindlichkeit genannt).

Andererseits: Wir leben in dem Land, von dem die Shoa ausging und wir haben alle kleinere oder auch größere „Macken“. Auch die zumindest latente Gewaltförmigkeit des Kapitalismus, die Konkurrenz und die Existenzängste machen es nicht besser. Eine der größeren „Macken“ ist der Machiavellismus – und Machiavelli war tatsächlich psychisch krank, als er diesen entwarf.

Machiavellismus ist eine politische Einstellung, die keine moralische Einschränkungen kennt, dafür Betrug, Lüge, ja sogar Folter. Alles ist erlaubt und geboten, um Herrschaft zu erlangen und zu behalten. Diesem Machiavellismus ist nicht mit rationaler Argumentation beizukommen. Es geht ihm nicht um Wahrheit, es geht ihm um Macht, um die Zugehörigkeit zum Siegerteam. Machiavellist*innen haben eine grundsätzlich problematische Lebenseinstellung und müssten selbstkritisch an dieser Einstellung arbeiten. Im weiteren Sinne ist Einstellungsarbeit „Therapie“ und der Mangel an therapeutischer Versorgung korreliert geographisch mit den Wahlerfolgen der machiavellistischen AfD.

Unter welchen Bedingungen Machiavelli „Der Fürst“ verfasste

Unter ‚Machiavellismus‘ wird nicht das Gesamtwerk von Machiavelli verstanden, sondern die Position eines kleinen Büchleins; einer Handreichung, die im merkwürdigen Kontrast, ja Widerspruch zu allen anderen Werken von Niccoló Machiavelli steht. Als Machiavelli sein Machwerk „Der Fürst“ schrieb, auf das sich der umgangssprachlich so genannte ‚Machiavellismus‘ als amoralische Machttechnik bezieht, war er in einer Ausnahmesituation; er war krank. Er schrieb „Der Fürst“ mit verkrüppelten Händen in kurzer Zeit herunter. Er tat dies unmittelbar nach seiner Entlassung aus dem Folterkerker, und nicht nur seine Hände waren mehrfach durch die Folter gebrochen, sondern auch seine Seele. Ein geschützter Raum und Traumatherapie wäre für ihn sinnvoll gewesen. Aber seine Folterer, die Medici, die viele seiner politischen Weggefährten zu Tode gefoltert hatten, waren in Florenz noch an der Macht. Der Zustand prekärer Unsicherheit setzte sich fort und eine gute Traumatherapie gab es zu Beginn der 16. Jahrhunderts noch nicht.

Dies ist der Kontext, in dem ich hier von psychischer Erkrankung spreche: Gewaltförmige Ursachen belasten die Psyche so sehr, dass sichere Rückzugsräume und aufarbeitende Therapie geboten wären – beides ist aber nicht erreichbar.

Machiavelli gilt als bedeutender Theoretiker der Staatsphilosophie. Nur wenige Staats- und Gesellschaftstheoretiker, wie zum Beispiel Réne König, widmeten sich der Frage, weshalb der eher fortschrittliche Machiavelli plötzlich ein Buch für die Medici, für seine politischen Feinde und Folterer publizierte. König benannte bereits Machiavellis Ausnahmesituation und die damit verbundene Ohnmachtserfahrung, konnte allerdings 1941 noch nicht auf die psychoanalytische Traumatheorie und die Erklärung der „Identifikation mit dem Aggressor“ zurückgreifen. Wie stark und nachhaltig sich Foltererfahrungen traumatisierend einschreiben, wurde erst nach der Shoa Thema für die Psychoanalyse, zunächst aber nur vereinzelt. Selbst der Spiegel unterstellte noch Mitte der 1950er Jahre Überlebenden der NS-Verfolgung „Rentenneurosen“, also Simulation, und verkannte damit die Wirkmächtigkeit jahrelanger Gewalt- und Verfolgungsbelastungen. Intensivere Auseinandersetzungen erfolgten erst, als in den 1960er Jahren durch die Radioübertragungen des Eichmann-Prozesses in Israel bewusst wurde, wie brutal der Nationalsozialismus war.

Machiavellismus ist das Ergebnis eines gebrochenen Geistes

„Der Fürst“ von Machiavelli ist eine typisch männliche Foltertrauma-Verarbeitung. Sie ist zusammen mit zeitgleich verfassten Briefen ein Dokument der Ohnmacht. Und das Buch zeigt den ‚dunklen Pfad‘ eines Auswegs, der Identifikation mit den Mächtigsten, mit den Tätern. Machiavelli nimmt damit eine Analyse des Psychoanalytikers Arno Gruen vorweg, dass Rechtsextremisten sehr häufig eine autoritäre Erziehung hatten und sich mit den Posen ihrer Väter identifizierten. Diese „Identifikation mit dem Aggressor“ zeigt sich beim schwertraumatisierten Machiavelli: Er widmete sein Buch den Medici, die ihn in den Folterkerker warfen und gab ihnen damit eine Handreichung, wie sie noch effektiver Lügen, Betrügen, Foltern könnten.

Der Experte für politisches Framing, George Lakoff, stellt die sprachlichen Posen in den Vordergrund und spricht von „deep seated frames“, von tief eingeprägten Gedankenmustern: Kinder autoritärer Familien verstehen die politische Gesellschaft als eine gefährdete Familie, der es nur dann gut geht, wenn es dem autoritären Vater gut geht – und entsprechend wählen sie. Um es popkulturell verständlich zu machen: Machiavelli war der Anakin Skywalker aus dem Science-Fiction-Epos „Star Wars“. Er widerstand den listenreichen Einflüsterungen der „dunklen Seite“ und beschritt zunächst nicht den dunklen Pfad der Macht. Erst als er einen traumatischen Schock erlitt, weil er ohnmächtig seiner zu Tode gefolterten Mutter nicht helfen konnte, wurde er zum Sith-Lord Darth Vader des faschistischen Imperiums, zum Vater der dunklen Macht.

Ein sich selbst bestätigendes, unterdrückendes System

Wir haben es hier mit einem sich selbst reproduzierenden System zu tun, einer Scheinwelt, die sich mit ihrer realen Gewaltförmigkeit stets neu erschafft und aufrecht erhält. In dieser virtuellen Welt sind nicht Wahrheit und Aufklärung die Triebkraft für den Fortschritt, sondern Lüge und die mit Gewalt und Angst erzeugten Traumata. Die unzähligen Lügen von Donald Trump erspare ich mir an dieser Stelle.

Ähnliches kennt man von Alice Weidel: Sie irritierte im Gespräch mit Elon Musk mit der Behauptung, Hitler sei ein Kommunist gewesen. Hinzu kommt das Weiterverbreiten und gespielte Ernstnehmen von diffamierenden Fake-Beiträgen bei X, die entweder explizit als „Satire“ gekennzeichnet waren oder die nicht mit echtem Namen („KarlKautaback“ statt Karl Lauterbach) veröffentlicht wurden. Und ihre AfD-typische Verleugnung der gesellschaftlichen Ursachen des katastrophalen Klimawandels kulminiert schließlich in ihrer Rede während des kürzlichen AfD-Parteitags in Riesa im Wahn „alle Windräder niederreißen“ zu wollen: „Nieder mit diesen Windmühlen der Schande!“ Don Quixotes „Kampf gegen Windmühlen“ symbolisiert den Wahn eines aus der Zeit gefallenen Ritters. Ernst Bloch kennzeichnete in seiner Faschismusanalyse „Erbschaft dieser Zeit“ aus den 1930ern die Bündelung „ungleichzeitig“ und damit irrational gewordener Milieus als Basis des Faschismus.

Collage von Andreas Kemper basierend auf einer Zeichnung von G. A. Harker (Public domain, via Wikimedia Commons): Don Quixotes kämpft, mit einer AfD-Fahne im Arm, gegen Windmühlen.
Collage von Andreas Kemper basierend auf einer Zeichnung von G. A. Harker (Public domain, via Wikimedia Commons)

Machiavelli: Um Macht zu haben, muss die Frau unterworfen werden

Aus Machiavellis Briefen geht hervor, dass er sich in seinen Halluzinationen mit den mächtigsten Männern umgab. Zentral war der Held Herkules als Inkorporation von Männlichkeit. Das Gegenbild von Herkules war Fortuna, die Schicksalsgöttin. Machiavelli skizzierte das Bild einer männlich geprägten Unterwerfung, es galt, Fortuna am Schopfe zu packen und zu prügeln:

„Doch halte ich es für besser, stürmisch als besonnen zu sein; denn Fortuna ist ein Weib, und es ist notwendig, wenn man sie niederhalten will, sie zu schlagen und zu stoßen. Man sieht auch, dass sie sich von denen, die so verfahren, eher besiegen lässt als von jenen, die mit kühlem Kopf vorgehen; daher ist sie als Weib stets den Jünglingen zugetan, weil diese weniger besonnen und stürmischer sind und ihr mit größerer Kühnheit befehlen.“

Machiavelli hätte hier auch von einer anderen Göttin sprechen können, die es niederzuringen galt: Veritas, die Göttin der Wahrheit.

Herkules ist bei Machiavelli die Personifizierung von Macht, die er „Virtù“ nennt, abgeleitet vom lateinischen Virtus, einer römischen Gottheit, die Taperkeit symbolisierte. Interessanterweiser greift Machiavelli nicht auf die geschlechtsindifferente Gottheit Virtus zurück, um die Macht Virtù zu symbolisieren, sondern auf Herkules. Vielleicht, weil die Gottheit Virtus sowohl in Rom, aber auch später noch auf Dollar-Noten in Nordamerika als Frau, als Amazone, dargestellt wurde – Machiavelli ging es schließlich um männliche Wirkmächtigkeit.

Diese männliche Energie kann in einem einzelnen Mann gebündelt sein, dem „Uomo Virtuoso“. Den empfiehlt auch Björn Höcke unter Rückgriff auf Machiavelli in seiner Schrift „Nie zweimal in den selben Fluss“ als Regierungsführer: Nur „starke Einzelpersönlichkeiten“ könnten die „deutschen […] Volksgeister erwecken“, die Höcke mit Machiavelli als „Virtù“ bezeichnet. Auch Nationen können mehr oder weniger männliche Energie, „Virtù“, haben.

Trump als der „neue Herkules“

Auf die männliche Energie in der Nation bezog sich Michael Anton, als er unter Pseudonym im Jahr 2016 im US-Wahlkampf einen Artikel verfasste, der für viel Aufsehen sorgte. Anton skizzierte als enger Trump-Berater den Trumpismus und beendete den Aufsatz mit dem Abschnitt: „Die Wahlen von 2016 sind ein Test – meiner Ansicht nach der letzte Test –, ob in dem, was einst der Kern der amerikanischen Nation war, noch etwas Virtù vorhanden ist.“ Sollte Trump nicht gewählt werden, sei die amerikanische Nation verloren. Anton ist ausgewiesener Machiavellist, hatte Machiavelli als Schwerpunktthema an der Hochschule – und Trump hat ihn nun um zum ‚Director of Policy Planning‘ im US-Außenministerium ernannt, eine Position, die bislang den intellektuellsten Köpfen der Außenpolitik vorbehalten war.

Die Trump-Regierung und ihre fanatischen Anhänger*innen denken nicht nur – wie allen voran der neue Stratege der US-Außenpolitik Michael Anton – in machiavellistischen Kategorien. Sie haben vielmehr ein körperliches und gesellschaftliches Regulierungssystem, welches durch die Virtù aufrecht erhalten wird, als sei es eine stoffliche Droge. Daher mahnt auch der deutsche Kulturwissenschaftler Klaus Theweleit immer wieder: Wir sollten uns Faschismus weniger als eine Ideologie und viel mehr als ein Körperverhältnis vorstellen. Diese Virtù als männliche Ermächtigung und Mächtigkeit erfuhr im 19. Jahrhundert eine Stärkung und Dynamisierung durch die industrielle Erschließung fossiler Brennstoffe. Ich verweise hier auf den Essay „Petromaskulinität“ von Cara New Daggett, die vor einem „Klimafaschismus“ warnt, weil die Energie (Virtù) der fossilen Männlichkeit in eine Krise geraten ist und jetzt technologische Auswege sucht, statt die eigene maskuline Lebensweise in Frage zu stellen.

Big Tech reiht sich in das Streben nach Macht ein

Beunruhigend ist zudem, dass sich die skrupellose Einstellung zur Macht als reiner Technikfrage mit den Tech-Investoren wie Elon Musk, Peter Thiel und Balaji Srinivasan verbindet. Krypto-Investor Srinivasan feierte die Umfragen, wonach Frauen eher demokratisch, Männer eher republikanisch wählen. Denn wenn die Republikaner eine Männerpartei sei, würden die Frauen, die starke Männer lieben, automatisch folgen. PayPal-Gründer Thiel beklagte, dass seit dem Wahlrecht von Sozialhilfeempfänger*innen und Frauen die Macht der (Rechts-)„Libertären“ schwinde. Und Musk fand den Gedanken „interessant“, dass nur „Alpha Männer“ das Sagen haben sollten. Die neuen Technologien seit der Weltwirtschaftkrise von 2008 bieten eine Erneuerung der Petromaskulinität, der fossilen Virtù durch KI und Kryptomünzen. Der Kauf der Kryptowährung Trump-Coin ist die energetisch-virtuelle „Identifikation mit dem Aggressor“ schlechthin.

Virtù ist nicht eben nur auf individuelle Körper bezogen, sondern schafft sich seine eigene Scheinwelt, seine eigene Virtùalität. Sie ist auf Verschwörungsmythologien und auf Abrechnungen mit dem Feind angewiesen, um neue Virtù zu generieren. Musk hat mit X ein Forum erschaffen, in dem rechte Vordenker wie Martin Sellner unzensiert Journalisten drohen können, wie hier am 27. Mai 2024: „Aber wehe, den Zensoren sollten Sie einmal die Früchte des Zorns ernten, diese sie selbst gesät haben. […] Sie haben keine Ahnung, was für eine Welle an Frust und Zorn sich in den Katakomben aufgestaut hat, in die sie uns gezwungen haben.“ Wo das Streben nach Macht nicht aufhört, wo es nie genug, aber immer einen Sündenbock geben kann, wird Gewalt nicht lange auf sich warten lassen.

TEILEN

Autor*innen

Andreas Kemper recherchiert als freischaffender Soziologe zu Netzwerken der Ungleichheit und analysiert deren Ideologien. Seine kritischen Analysen zu Klassismus/Neoliberalismus (klassismus.de), Rassenbiologie und organisiertem Antifeminismus (diskursatlas.de) führten bereits im Juli 2013 zu seinem Buch „Rechte Euro-Rebellion“ zur AfD als Sammelbecken dieser Strömungen. Es handelte sich hierbei um die mit Abstand erste kritische Buchpublikation zur AfD. Kemper warnte hier nicht nur vor der Entstehung einer rechten Partei, sondern konnte auch als erster die Anschubfinanzierung durch die Finck-Gruppe genau bestimmen. Nicht zuletzt seine profunden Recherchen zu Björn Höcke (alias Landolf Ladig) führten zur Überwachung der AfD durch den Verfassungsschutz. Aktuell recherchiert Kemper zu „Libertarismus“, totalitär-kapitalistischen Privatstadtprojekten und schreibt an einem Buch zur Vorherrschaft des Adels im Antifeminismus („Die Aristokratie des Antifeminismus“). Alle Beiträge

Auch interessant

Demokratie, Erinnern, Rechtsextremismus Anstand! Eine Polemik Antirassismus, Erinnern, Rechtsextremismus 5 Jahre nach Hanau: „Tot sind wir erst, wenn man uns vergisst!“ AfD, Demokratie, Rechtsextremismus Warum die AfD keine demokratische Partei ist, obwohl sie demokratisch gewählt wurde Bundestagswahl, Erinnern, Rechtsextremismus Liebe CDU: Hier verrutscht etwas AfD, Antisemitismus, Demokratie, Rechtsextremismus Was tun gegen die AfD? 5 Dinge, die Du sofort anpacken kannst Rechtsextremismus Wann fängt Faschismus an?  Rechtsextremismus Wie gegen rechte Gewalt wehren? AfD, CDU, Demokratie, Rechtsextremismus Bruch des demokratischen Konsens AfD, CDU, Rechtsextremismus Das Merz-Desaster Rechtsextremismus, WeAct Apolda: Der AfD-Nachwuchs kommt